Podcaster
Episoden
02.12.2025
26 Minuten
Der Abschied vom See wird still, der Heimweg zur leisen Übung:
Jonas fährt durch Felder und Städte, übt Nicht-Urteilen im
Verkehr, Akzeptanz für das Weh des Gehens und findet mit
Anfängergeist Schönheit im Alltäglichen. Zu Hause wird
Achtsamkeit konkret: kurze Geschichten am Küchentisch,
freundliche Pausen im Büro, Geduld mit neuen Kolleg:innen,
Vertrauen in Prozesse, Loslassen beim Zuklappen des Laptops.
Mudita flammt auf, als Roberts Turnfest-Video die Runde macht;
Gleichmut trägt durch kleine Stürme des Alltags. Abends sein
neues Ritual: ans Fenster treten, Danke sagen — ohne Grund,
einfach so. In der Chatgruppe blitzen Bilder, Sätze, Pläne auf;
kein Streben, nur das Versprechen, „seit 2006 – einmal im Jahr,
immer wieder zum ersten Mal“. Ein Epilog, der wärmt wie Restglut:
fünf Freunde, ein Gewebe aus Nähe, und die kleine, große Kunst,
das Lagerfeuer im Herzen weiterbrennen zu lassen.
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25.11.2025
37 Minuten
Ein Tag im Zeichen der Achtsamkeit: Der Morgen riecht nach Regen,
die Freunde entscheiden „nicht zu entscheiden“ und lassen den
Wald ihr Tempo vorgeben. Im leisen Schauer üben sie
Nicht-Urteilen und Akzeptanz, entdecken mit Anfängergeist Details
am Bach, halten Geduld wie einen warmen Mantel. Später gleiten
sie im Kanu über den See, vertrauen dem Rhythmus der Paddel statt
dem Drang zu leisten. Ein kurzes Gewitter lädt zum Loslassen ein;
danach wird am Feuer gekocht, gelacht und in Gleichmut
geschwiegen. Robert teilt die Freude über das Turnfest seiner
Tochter – Mudita wärmt alle. Am Ufer zeigen sie einer
Jugendgruppe, wie ein Feuer entsteht: Dankbarkeit für das, was
wächst, wenn man nichts forciert. Der zweite Tag endet in ruhiger
Nähe – fünf Freunde, ein See, und die kleine, große Übung,
einfach da zu sein.
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18.11.2025
30 Minuten
Fünf Freunde, seit 2006 durch ein jährliches Camping-Wochenende
verbunden, treffen sich an einem stillen See. Zwischen
Zeltaufbau, Pfannengerichten und Lagerfeuer-Gesprächen üben sie
Achtsamkeit im gelebten Alltag: Nicht-Urteilen, Akzeptanz,
Anfängergeist, Geduld, Vertrauen, Nicht-Streben, Loslassen,
Selbstfreundlichkeit, Gleichmut sowie Dankbarkeit & Mudita.
Erinnerungen an die ersten Jahre, kleine Pannen und große Gefühle
verweben sich mit nächtlicher Stille und dem ersten
Morgenlicht—bis der neue Tag anbricht und ihre gemeinsame Reise
„zum zweiten Tag“ überleitet.
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11.11.2025
35 Minuten
Nach einem Abzweig zu verborgenen Wasserfällen üben Mira und Leon
Selbstfreundlichkeit: ein Schmetterling auf der Hand, ruhige
Worte statt Selbstkritik, Gleichmut angesichts eines missglückten
Projekts in der Ferne. Ihre Wege bekommen Rituale—Brunnen, Klamm,
Eibsee, Moorsee—und die Achtsamkeits-Qualitäten begleiten sie wie
stille Mitwanderer: Nicht-Urteilen, Akzeptanz, Anfängergeist,
Geduld, Vertrauen, Nicht-Streben, Loslassen, Mitgefühl,
Gleichmut, Dankbarkeit & Mudita.
Am See und auf stillen Stegen begreifen sie ihre Verbindung als
Freundschaft ohne Anspruch: Nähe, die atmet. Der Abschied ist
leise—Handschlag statt Drama, das Versprechen: schreiben, weiter
üben. Zuhause verwandeln sie Alltag in Praxis: kleine
Nachrichten, Postkarten, gute Tage und schwere—mit
Freundlichkeit, die man trainiert wie einen Muskel. Winter bringt
Gleichmut in warmen Tönen, der Frühling Anfängergeist auf der
Zunge. Ein Jahr später kehren sie zurück: kein Gipfelzwang, nur
Gegenwart. Sie setzen zwei kleine Steine aufeinander—Spur statt
Denkmal—und steigen ab im Wissen: Diese Freundschaft trägt, weil
sie darf.
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04.11.2025
33 Minuten
In den bayerischen Bergen suchen zwei Fremde – Mira und Leon –
unabhängig voneinander nach Ruhe und einem anderen Blick aufs
Leben. Am Hintersee und auf stillen Almpfaden üben sie
Achtsamkeit: Erleben
ohne Nicht-Urteilen, Akzeptanz für
Wetter und Stimmung, Anfängergeist im
Staunen über Moos, Wurzeln und einen
Salamander, Geduld im eigenen
Tempo, Vertrauen in Körper und Weg
sowie Nicht-Streben, wenn Ziele zugunsten
des Moments verblassen. Ein Regenguss treibt beide in dieselbe
Hütte; aus zufälligen Begegnungen entstehen leise Gespräche,
Mitgefühl und erste Verbundenheit. Beim gemeinsamen Weitergehen
zeigen sich Loslassen (von Erwartungen
und Fotos), Selbstfreundlichkeit &
Mitgefühl (für kleine Fehltritte)
und Gleichmut, wenn Nebel die Aussicht
nimmt. Am Abend auf einer Berghütte öffnet sich unter der
Milchstraße ein weiter, wortloser Raum: Dankbarkeit – und ein
Hauch Mudita, die stille Freude am Glück
anderer. Eine Freundschaft nimmt Form an, ohne Eile, ohne Etikett
– getragen vom Atem der Berge.
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Über diesen Podcast
Du kannst nicht einschlafen? Die Gedanken kreisen umher? Dann
lausche meinen Kurzgeschichten, die dir Ruhe und Entspannung geben
sollen. Traumreise ist dein Ort für Ruhe, Entspannung und
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zu den Folgen sind urheberrechtlich geschützt: Copyright liegt bei
Martin Klinckwort
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