Business & BlaBla

In dieser letzten Folge ihres Podcasts reflektieren Marie und Theresa gemeinsam ihre letzten sechs Monate als Podcasterinnen. Die beiden sprechen offen über persönliche und berufliche Themen: Von wechselhaftem Wetter, chaotischen Technikproblemen bis hin zu Herausforderungen im E-Mail-Marketing und dem Leben in der Sommerhitze Roms mit Hund. Marie berichtet von ihrer Zeit in Italien, ihrem Social Media Content rund um Reisen und ihrer Arbeit an der "Digital Flow"-Plattform. Theresa erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Zeitlupen-Call, ihrer Arbeit an einem Jubiläumsfest und den Stolpersteinen beim Versenden von Angeboten per Mail. Ein zentrales Thema der Folge ist die gemeinsame Entscheidung, den Podcast zu beenden. Beide erkennen, dass der Podcast seinen ursprünglichen Zweck – freier zu sprechen, Selbstbewusstsein vor der Kamera zu entwickeln und regelmäßig Inhalte zu teilen – erfüllt hat. Nun liegt ihr Fokus auf neuen Projekten und Prioritäten. Zum Schluss werfen sie noch einen humorvollen Blick auf ihre Entwicklung, Mückenplagen, Social-Media-Auftritte und geben einen kleinen Werbeblock für ihre Instagram-Profile. Mit einem Hauch Wehmut verabschieden sie sich – vielleicht nicht für immer, aber zumindest vorerst. Marie: @digitalflowservices / @marieletzner Theresa: @theresa.unsinn.zeitmanagement Abschied mit Dankbarkeit – aber auch mit Blick nach vorn.

In dieser Folge geht’s ganz persönlich und ehrlich zur Sache. Marie erzählt, wie ihr morgendlicher Mini-Jogginglauf ihr Energielevel hebt – ein echter Gamechanger für ihre Stimmung. Theresa meldet sich diesmal aus Rom, wo sie mit Hund und Garten das südländische Flair genießt, aber auch über die Herausforderungen mit fremdgenutzten Gärten und heißen Temperaturen berichtet. Die beiden sprechen über Familientraditionen wie das morgendliche Geburtstagsständchen, auch wenn es schief klingt, und reflektieren dabei humorvoll über ihre eigenen Gesangskünste. Es folgt ein Gespräch über Körperwahrnehmung, Hautfarben, Sonnenbrand-Hacks und Schönheitsideale in unterschiedlichen Kulturen – inklusive kultureller Unterschiede im Umgang mit Hautfarbe und Jobchancen. Später wird es tiefgründiger: Sie diskutieren über die Rolle der Frau weltweit – von extremen Ungleichheiten in Ländern wie Afghanistan bis hin zu feministischen Extremen und historischen Entwicklungen in Europa. Dabei schwingt immer wieder die Frage mit: Wie viel Freiheit haben wir wirklich? Zum Ende hin tauschen sie Gedanken über den Arbeitsmarkt, Ausbildungen, Unternehmensloyalität und Generationenunterschiede aus. Theresa berichtet auch über ihren kuriosen Nebenjob als Maskottchen – inklusive witziger (und grenzwertiger) Erlebnisse. Es ist eine Folge voller ehrlicher Lebensrealität, emotionaler Tiefe, gesellschaftlicher Reflexion – und ganz viel Persönlichkeit.

Marie und Theresa sprechen offen über persönliche Erschöpfung, Motivation und den Umgang mit eigenen Energiegrenzen im Business-Alltag. Marie teilt, wie sie trotz technischer Werbeprobleme und Zielgruppen-Herausforderungen ein neues Vorbereitungsprodukt („Spark“) entwickelt hat, das Unternehmerinnen unterstützt, ihre Positionierung zu finden, bevor sie ins Hauptprogramm („Born to Burn“) einsteigen. Dabei betont sie die Wichtigkeit echter Verbindung zu ihren Kund:innen und den Wunsch nach persönlicher Betreuung statt Massenabfertigung. Theresa wiederum teilt ihre Begeisterung für mögliche Retreats, einen Veranstaltungsort am Bodensee und das langfristige Ziel, mehr Workshops auch in Unternehmen zu halten – trotz eigener Zweifel. Beide tauschen sich über WhatsApp-Marketing, den Wunsch nach kleinerem, wirkungsvollem Wachstum und die Verbindung von Berufung und Business mit Klarheit und Ehrlichkeit aus – inklusive Tierbegegnungen, Schlangen und Hornissen in der Toskana.

In dieser Folge sprechen Marie und Theresa sehr ehrlich über ihre aktuelle Stimmung – beide fühlen sich ausgelaugt und emotional durchwachsen. Theresa teilt offen ihre Erschöpfung und reflektiert, warum ihr Gruppenprogramm „Zeitmagnet Club“ nicht wie erwartet funktioniert hat. Sie plant nun, sich wieder stärker auf 1:1-Begleitung zu konzentrieren und strukturiert ihr Business neu, inklusive konkreter Angebote für dōTERRA-Kunden und -Berater:innen. Marie bringt frische Perspektiven in die Diskussion: über Framing, Zielgruppenansprache und wie wichtig es ist, emotional greifbare Geschichten zu erzählen, statt nur abstrakte Konzepte wie „mehr Zeit“ oder „besseres Zeitmanagement“ zu kommunizieren. Sie gibt Theresa wertvolle Impulse, wie man die Kommunikation so verändert, dass der wahre Nutzen für potenzielle Kund:innen verständlicher wird. Beide reflektieren über die Herausforderungen in der Selbstständigkeit, über Positionierung, Kundenbedürfnisse und wie man echte Verbindung durch ehrliche Stories schafft – mit einem Augenzwinkern und Maries halbstündigem Kinderjoy-Ritual inklusive.