Auf geht's! - Strategien zur beruflichen Neuorientierung für Frauen in der Lebensmitte

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Episoden

#13 „Verdeckter Arbeitsmarkt“ – alle reden davon, doch was steckt dahinter?
19.12.2024
21 Minuten
Barbara und Kathrin sind sich einig: Der verdeckte Arbeitsmarkt ist entscheidend! Doch was genau bedeutet das? Der Begriff "verdeckter Arbeitsmarkt" beschreibt Stellenangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind. Diese Jobs findest Du nicht über klassische Kanäle wie Jobbörsen, Unternehmenswebsites oder Personalvermittler. Selbst in großen Konzernen, die Richtlinien für transparente Stellenausschreibungen haben, existieren informelle Wege – wenn auch subtiler. Häufig werden offene Positionen über informelle Netzwerke, persönliche Kontakte, Empfehlungen oder direkte Ansprache besetzt. Der Schlüssel zum Erfolg auf dem verdeckten Arbeitsmarkt lautet daher: Netzwerken! Wie kommst Du an diese Chancen? 1. Analoge Netzwerke: - Pflege Kontakte zu ehemaligen Kommilitonen, Ex-Kollegen oder Lieferanten Deiner letzten Arbeitgeber. - Engagiere Dich in Berufsverbänden, Branchenvereinen oder anderen relevanten Organisationen. Jeder Kontakt zählt und kann Dich Deinem Ziel näherbringen. 2. Digitale Netzwerke: - Plattformen wie LinkedIn sind unverzichtbar, um gezielt Kontakte zu knüpfen und Dein berufliches Profil sichtbar zu machen. - Nutze die Möglichkeiten, um neue, interessante Verbindungen aufzubauen – das geht online oft schneller und effizienter als über analoge Netzwerke. Warum ist Netzwerken so wichtig? Der verdeckte Arbeitsmarkt lebt von Vertrauen und persönlichen Beziehungen. Wenn Du aktiv Kontakte pflegst und aufbaust, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand für eine spannende Position weiterempfiehlt – vielleicht sogar, bevor diese offiziell ausgeschrieben wird. Fazit: Egal ob offline oder online – Netzwerke sind der Schlüssel, um den verdeckten Arbeitsmarkt zuerschliessenn. Geh aktiv auf Menschen zu, sei präsent und nutze die Chancen, die sich Dir bieten. So bringst Du Deine Karriere voran! Mehr erfahren: starke-frauen.info
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#12 Storytelling im Bewerbungsgespräch
14.11.2024
21 Minuten
Was hat eine gute Geschichte mit einem Bewerbungsgespräch zu tun? Geht es nicht um Zahlen und Fakten, um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Ja, genauso ist es und dennoch lassen sich komplexe Inhalte, oft viel besser und vor allem kürzer in einer gut erzählten Geschichte transportieren, als in einem ernsthaften Vortrag, der all unsere Lebensstationen aufzählt, aber uns emotional nicht mitnimmt. Doch was ist eine gute, erzählte Geschichte? Erfolgsgeschichten, wie vom Tellerwäscher zum Millionär sind natürlich besonders passend, wollen wir ja unseren Arbeitgeber von unseren Qualitäten überzeugen. Aber auch unsere Fehler, können hier in einer Form präsentiert werden, dass wir als authentische und sympathische Menschen erscheinen. Barbara rät ihren Kundinnen häufig, mit Schwächen proaktiv umzugehen, sie gut verpackt an den Anfang des Gespräches zu setzen, um dem Gegenüber gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Doch warum nutzen so wenige Menschen Storytelling im Bewerbungsprozess? Ganz einfach eine gute Geschichte kurz und knackig vorzutragen, bedeutet richtig viel Arbeit. Muss ich mir doch zunächst klar werden, welche Inhalte ich wirklich transportieren möchte und welche Geschichte dazu passt? Hilfreiche Fragen können hier sein: Gibt es einen Moment in meinem Leben, in dem sich alles gedreht hat? Was hast Du erlebt, was kein anderer erlebt hat? Welche Hürden hast Du genommen und wie hast Du das gemacht? Welche Fähigkeiten, Fachkompetenz hast Du, die kaum ein anderer hat? Was ist die Geschichte hinter Deinem Business? Um eine Geschichte wirklich gut erzählen zu können, braucht es Training und oft ein Gegenüber, das einem spiegelt, ob die gewählte Geschichte auch das transportiert, was man möchte. Ein guter Coach kann dabei sehr hilfreich sein und da Barbara und Kathrin nicht lieber hören als Geschichten, mit denen wir uns gegenseitig Mut machen unsere Erfolge in die Welt zu bringen, helfen wir auch Dir gerne eine gute und effektive Storytellierin zu werden, die sich auf ihr Bewerbungsgespräch freut! Mehr erfahren: starke-frauen.info
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#10 Die Krise als Chance
17.10.2024
17 Minuten
Wer gerade mitten in der Krise steckt, möchte alles hören, aber nicht den Satz: „Sieh es als Chance!“. Dennoch wissen wir es alle, wenn man rückblickend auf seine Krisen guckt, sind es meistens die Momente, in denen wir weit über uns hinausgewachsen sind. Doch wie macht man das, wie macht man aus einer Krise eine Chance? Barbara und Kathrin sind sich einig. Der erste Weg ist immer die radikale Akzeptanz. Das völlige Annehmen von dem, was wirklich ist und dabei kann professionelle Hilfe hilfreich sein. Dann folgt die Selbstreflektion, was hat das mit mir zu tun und wie bin ich eigentlich hierhergekommen. Hier entdecken wir unsere Schattenseiten und auch hier ist ein professionelles Gegenüber Gold wert. Danach hilft Neugier, weg von der Frage „Warum schon wieder ich?“ hin zum Staunen, zur Frage: „Damit habe ich nicht gerechnet, aber was kann ich denn nun Schönes daraus machen?“ Hier kommt die Wende in der Krise, die Freude am Entdecken neuer Gelegenheiten, Erprobungsfelder und vor allem neuer Menschen. Wir lernen Neues dazu und manchmal erfinden wir nicht nur uns ganz neu, sondern entdecken sogar nützliche Tools, die auch anderen Menschen helfen Wir lernen neue Prioritäten zu setzen, entwickeln Klarheit und am Ende einer Krise sind wir zufriedener, klüger und sind uns in der Regel ein Stück nähergekommen. Funktionieren kann dies alles aber nur mit dem richtigen Mindset und wie Du das trainieren kannst erfährst Du unter anderem hier. Mehr erfahren: starke-frauen.info
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#9 Ziele: Der Leuchtturm am Horizont?
03.10.2024
19 Minuten
Natürlich haben wir sie alle: Ziele!   Sie lauten: schlanker, schöner, gesünder, reicher, erfolgreicher usw. usw. Auch sind wir alle schon an so manchem Ziel gescheitert. Lohnt sich also das mit den Zielen? Sind sie nützlich oder machen sie nur unnötigen Druck? Wie immer ist es der Umgang mit den Zielen. Wir brauchen sie, wenn wir es nicht bei den Tagträumen belassen wollen. Wenn wir tatsächlich in unserem Leben Neues erschaffen wollen, gilt es unsere Träume in Ziele zu verwandeln. Bewährt hat sich die SMART Methode (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch terminiert). Sie hilft einen konkreten Plan zu entwickeln, der uns erleben lässt, dass wir Dinge wirklich bewegen und ändern können. So entwickeln wir Selbstvertrauen und gewinnen Mut, die nächsten Schritte anzugehen. Doch bei unseren größeren Wünschen gilt oft: „Der Mensch plant: Gott lacht“. Viel schlauer ist es deshalb, sich die Frage zu stellen:  Welcher Wunsch steckt denn hinter meinem Ziel?  Welche Gefühle möchte ich erleben, wer möchte ich sein? Gibt es vielleicht noch einen weiteren Weg, der für mich viel besser und passender ist? Mehr Erfahren: ⁠www.starke-frauen.info⁠
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Über diesen Podcast

Der Podcast für Frauen 40+, die sich beruflich neu orientieren wollen! Unser inspirierender Podcast richtet sich an Frauen über 40, die neue berufliche Perspektiven suchen. Barbara Rottwinkel-Kröber, zertifizierter Jobcoach, und Kathrin Klug, systemischer Coach und Supervisorin, bieten essenzielle Strategien und frische Ideen zur beruflichen Neuorientierung. In jeder Episode erhältst Du neueste Erkenntnisse und praktische Tipps, um Herausforderungen zu meistern und Deine Berufung zu finden. Lass Dich inspirieren und gestalten Deine Karriere mit neuem Schwung! https://starke-frauen.info/

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