Die gesunde Praxis

Die gesunde Praxis

Der Podcast für alle, die entweder gesund bleiben oder gesund werden wollen

Episoden

So wirst du psychosomatische Symptome los ...
14.07.2024
56 Minuten
Psychosomatische Symptome sind körperliche Beschwerden, die durch psychische Belastungen, Stress oder emotionale Konflikte verursacht oder verstärkt werden. Diese Symptome können sehr real und belastend sein, obwohl keine organische Ursache gefunden werden kann. Zu den wichtigsten psychosomatischen Störungen gehören: - Spannungskopfschmerzen oder Migräne, die durch Stress, Angst oder Depressionen ausgelöst werden. - Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Reizdarmsyndrom, die durch emotionale Belastungen verstärkt werden. - Herzrasen, hoher Blutdruck oder Brustschmerzen, die nicht durch eine Herzerkrankung, sondern durch Angst oder Stress verursacht werden. - Atemnot oder Hyperventilation, die oft in stressigen oder angstbesetzten Situationen auftreten. - Allgemeine Körperschmerzen, Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen, die durch emotionale Anspannung ausgelöst werden. - Ekzeme, Psoriasis oder Akne, die durch Stress verschlimmert werden. - Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, die durch Sorgen oder innere Unruhe verursacht werden. - Chronische Müdigkeit oder Erschöpfung, die nicht durch körperliche Anstrengung, sondern durch psychische Belastungen erklärbar ist. - Übermäßiges Essen oder Appetitlosigkeit, die mit emotionalen Problemen in Zusammenhang stehen. - Libidoverlust, erektile Dysfunktion oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, die psychischen Ursprungs sind. Psychosomatische Symptome sind ein Zeichen dafür, dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind. Wie man psychosomatische Symptome verhindert oder ggf. wieder loswird, darüber sprechen wir in der heutigen Podcastfolge.
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So überwindest du Ängste und Phobien ...
03.07.2024
56 Minuten
In der heutigen Podcastfolge geht es um das Thema Ängste, Phobie und wie man sie loswird, bzw. vermeidet. Ängste und Phobien sind beides Formen von Angstzuständen, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Intensität und ihrem spezifischen Auslöser. Ängste sind allgemeine Gefühle der Besorgnis oder Furcht, die ohne einen spezifischen Auslöser auftreten können. Sie sind oft diffus und weniger intensiv als Phobien. Ängste können sich in körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und einem Gefühl der Anspannung äußern. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Stress, traumatische Erlebnisse oder bestimmte Situationen ausgelöst werden und sich auf allgemeine Lebensbereiche auswirken. Phobien sind intensive, irrationale Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten, die oft zu Vermeidungsverhalten führen. Phobien sind spezifischer als allgemeine Ängste und können stark beeinträchtigend sein. Beispiele für häufige Phobien sind: Arachnophobie: Angst vor Spinnen Soziale Phobie: Angst vor sozialen Situationen Flugangst: Angst vor dem Fliegen Höhenangst: Angst vor Höhen Phobien können durch frühere traumatische Erlebnisse oder durch das Lernen von Ängsten von anderen (z.B. von Eltern) entwickelt werden. Viel Spaß bei dieser Podcastfolge.
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Was sind Depressionen und wie vermeidet man sie?
10.06.2024
48 Minuten
In dieser Folge unseres Podcasts tauchen wir tief in das Thema der Prävention von Depressionen ein. Depressionen betreffen weltweit Millionen von Menschen und können gravierende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben. Umso wichtiger ist es, effektive Strategien zur Vermeidung dieser ernsthaften psychischen Erkrankung zu kennen und umzusetzen. Wir beleuchten die multifaktoriellen Ursachen von Depressionen, angefangen bei genetischen und neurobiologischen Faktoren bis hin zu psychosozialen und medizinischen Einflüssen. Wir diskutieren umfassend, wie diese Risikofaktoren identifiziert und minimiert werden können.
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Schlafstörungen verstehen und bewältigen
16.05.2024
58 Minuten
In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in das Thema Schlafstörungen ein und beleuchten die vielfältigen Ursachen und Auswirkungen von schlechtem Schlaf. Wir erklären, warum guter Schlaf so wichtig ist und welche gesundheitlichen Folgen Schlafmangel haben kann. Gemeinsam besprechen wir bewährte Strategien und praktische Tipps, wie du deine Schlafqualität verbessern kannst. Wir thematisieren: - Die häufigsten Arten von Schlafstörungen, wie Insomnie, Schlafapnoe und Restless-Legs-Syndrom - Wie Stress und Lebensstil unsere Schlafgewohnheiten beeinflussen - Die Rolle von Ernährung und Bewegung für einen gesunden Schlaf - Wie man eine optimale Schlafumgebung schafft - Entspannungstechniken und Abendroutinen für besseren Schlaf - Wann professionelle Hilfe notwendig ist und welche Therapieansätze es gibt Ob du selbst unter Schlafstörungen leidest oder einfach nur mehr über gesunden Schlaf erfahren möchtest – diese Episode bietet wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge für erholsame Nächte. Schalte ein und entdecke, wie du deinen Schlaf verbessern und erfrischt in den Tag starten kannst! Wenn du mehr erfahren möchtest, dann kontaktiere uns unter https://die-gesunde-praxis.de
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Ist Transgender eine Persönlichkeitsstörung?
03.05.2024
1 Stunde 1 Minute
F64. Störungen der Geschlechtsidentität F64.0 Transsexualismus F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen F64.2 Störungen der Geschlechtsidentität des Kindesalters F64.8 Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität Quelle: WHO/ 2004 Transgender-Menschen gelten der neuen Krankheitsklassifikation der Weltgesundheitsbehörde (WHO) zufolge nicht länger als krank: Transsexualität wird im jetzt von der WHO veröffentlichten, überarbeiteten System unter dem Überbegriff "sexueller Gesundheitszustand" ("sexual health condition") geführt und als "Geschlechtsinkongruenz" bezeichnet. Zugrunde liegt nun nicht mehr ein einfaches Zweigeschlechter-Modell, in dem ein Mensch eindeutig weiblich oder männlich sein muss. Quelle: WHO 2024
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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um deine Gesundheit. Du erfährst, welche Möglichkeiten es gibt, körperliche Beschwerden loszuwerden und deinen Alltag so zu gestalten, um zukünftig Krankheiten zu vermeiden. Denn nicht immer brauchen die Menschen einen Arzt oder eine Therapie, oft reicht auch eine Änderung der Lebensführung. Wir beschäftigen uns mit den wichtigsten Symptomen und zeigen Wege auf, wie du prophylaktisch oder unterstützend zu einer ärztlichen Therapie Hilfe zur Selbsthilfe bekommst, z.B. bei Ängsten, Bluthochdruck, chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, Rauchen, Gewichtsproblemen, Tinnitus, Migräne, Verdauungsproblemen, Hautproblemen, Impotenz, Kinderwunsch, Panikattacken, Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Hautproblemen wie Neurodermitis oder Akne, Depression, Alkoholabhängigkeit, Spielsucht, Beziehungsproblemen, Burnout, Existenzängsten, Erziehungsproblemen, Allergien, usw.

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