Podcaster
Episoden
04.06.2024
36 Minuten
Wie kann es sein, dass sich die Gegenwart mal wie ein
Fingerschnipps und mal wie eine Ewigkeit anfühlt? Ein großes
Thema für einen kleinen Podcast.
Zusammen mit Martin Kohlmann und Joris gehen wir bei „Pro und
Kontrapunkt“ auf Erkenntnissuche und stoßen dabei auf
verschiedene Zeitmodelle, Synchronität, Blockuniversen und
labberige Pizzen à la Dalí.
„Immortal Bach“ von Knut Nystedt ist der Soundtrack, der auf der
goldenen Schallplatte in Dauerschleife auf unserer interstellaren
Reise läuft. Wer bis hierhin gelesen hat, sollte reinhören!
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21.05.2024
33 Minuten
Kann man als Musiker:in überhaupt noch Musik genießen? Und wenn
ja, wie?
Zwischen Bach und Beatles diskutieren Joshua Bredemeier und
Philipp Sobecki in der dritten Folge von „Pro und Kontrapunkt“
über analytisches Hören, die Wahl des richtigen Tools im
musiktheoretischen Werkzeugkasten und die berühmte „Air“ Suite
Nr. 3 D-Dur, 2. Satz, BWV 1068 von J.S. Bach.
Können sie diesem Dauerbrenner noch etwas abgewinnen oder ist
schon alles gehört und gesagt? Vielleicht gibt es in dieser Folge
eine Antwort darauf. Am Besten selbst herausfinden und reinhören!
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07.05.2024
31 Minuten
Künstler:in oder Kupferstecher:in? Schon immer wurde in der Musik
„abgekupfert“. Doch im Gegensatz zum Kupferstecher kann
musikalisches Material zitiert, transformiert und in neue
Kontexte eingebettet werden.
A propos Texte: Was ist eigentlich Intertextualität?
Dies und vieles mehr wird mit Martin Kohlmann und Philipp Sobecki
in der zweiten Folge von „Pro und Kontrapunkt“ anhand der Werke
„A Groovy Kind Of Love“ von Phil Collins und einer Sonatina op.
36 no. 5, III. Rondo von Muzio Clementi thematisiert.
Wer Bezüge mag, sollte jetzt reinhören (oder zu IKEA zu fahren).
Viel Spaß!
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23.04.2024
33 Minuten
Schönheit liegt bekanntermaßen im Auge des Betrachters – Kitsch
auch?
Im Podcast „Pro und Kontrapunkt“ diskutieren Sebastian Knappe und
Nils Schäfer über den Kitschbegriff und seine musikalischen
Merkmale. Es geht um bedingungsloses Glück, Heldengeschichten und
Beweismittel gegen den Kitsch.
Gegenstand der Analyse ist der „Liebestraum“ Nr.3 S.541 von Franz
Liszt, das aufgrund seiner Popularität beim Publikum beliebt und
bei Kritikern verhasst ist. Also reinhören! Guilty Pleasure
Alarm!
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Über diesen Podcast
Das musiktheoretische Colloquium der Hochschule für Musik, Theater
und Medien Hannover begrüßt euch mit einem neuen Format, das
kontroverse musiktheoretische Themen auf lebendige und
unterhaltsame Art und Weise näher bringen möchte. Zu jeder Folge
lädt der Host Artur Kühfuß zwei Gäste ein, die verschiedene
Standpunkte zum Thema der jeweiligen Folge vertreten. Weitere
Informationen: www.proundkontrapunkt.de
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