Podcaster
Episoden
31.12.2023
24 Minuten
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In dieser Folge des lokalen Podcasts "Charlottenburg in Bewegung"
spricht Oliver Springer mit Dr. Gabriele Pfennig, der
Vorsitzenden der Eosander Gesellschaft e.V..
Der aus einer Bürgerinitiative hervorgegangene Verein widmet sich
der Pflege und Entwicklung des Stadtbildes im Bereich des
Schlosses Charlottenburg. Wesentliches Ziel der Eosander
Gesellschaft ist es, das historische Bewusstsein für die
Stadtanlage Alt-Charlottenburg zu stärken.
Dr. Pfennig betont die historische Bedeutung des Baumeisters
Eosander von Göthe, der maßgeblich zur Entwicklung
Charlottenburgs beigetragen hat. Die Eosander-Gesellschaft setzt
sich für die Revitalisierung der Schloßstraße und die Förderung
eines fußgängerfreundlichen Museumsquartiers ein.
Die Erfolge und Aktivitäten des Vereins in den letzten fünf
Jahrzehnten werden vorgestellt, darunter die Restaurierung
historischer Elemente und die Schaffung von Freiräumen. Aktuelle
Projekte zielen darauf ab, die Promenade zu verbessern und ein
attraktiveres Umfeld zu schaffen.
Darüber hinaus teilte Dr. Pfennig ihre Visionen für die Zukunft,
darunter die Bestrebungen, die Schloßstraße von Autos
freizuhalten, die Promenade zu verschönern und die Verbindung
zwischen Berlin und Charlottenburg sichtbarer zu machen.
Wer sich für die Eosander-Gesellschaft interessiert, kann sich
informieren und Mitglied werden. Die Mitgliedschaft steht allen
offen, der Verein ist gemeinnützig.
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Der Podcast "Charlottenburg in Bewegung" ist
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31.12.2023
22 Minuten
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In dieser Folge unseres Podcasts "Charlottenburg in Bewegung"
spricht Oliver Springer mit Beate Dyballa, die 1985 von Spandau
nach Charlottenburg in die Gegend um den Klausenerplatz gezogen
ist. Sie schildert ihre ganz persönlichen Erfahrungen und
Perspektiven.
Beate beschreibt die Vielfalt der Bewohner und hebt den
Zusammenhalt, den Widerstandsgeist und auch das Verständnis für
unterschiedliche Lebensweisen als charakteristisch für die
Nachbarschaft hervor.
Es wird diskutiert, wie sich das Viertel im Laufe der Jahre
verändert hat, insbesondere im Hinblick auf die Bewahrung von
Traditionen, den Umgang mit Veränderungen und die
Herausforderungen durch den Tourismus.
Nach wie vor gibt es im Klausenerplatzkiez viele kleine Läden
(mit zum Teil ungewöhnlichen Angeboten). Zu ihren Lieblingsläden
gehören der "Brotgarten" und der Gemeinwohl-Bioladen Lylla
(ehemals "Lylla dankbar"), erzählt Beate.
Darüber hinaus findet man im Stadtteil ein breites
gastronomisches Angebot und nicht bzw. wenig kommerziell
orientierte Angebote wie die Schularbeitenhilfe und einen Laden
der Stadtmission.
Zum Charme des Klausenerplatz-Kiezes tragen nicht zuletzt die
vielen Altbauten aus der Gründerzeit bei. Darüber hinaus gibt es
in diesem Teil Charlottenburgs immer noch viele Straßen mit
Gas-Straßenbeleuchtung.
Direkt gegenüber dem Klausenerplatz liegt das Schloss
Charlottenburg mit seinem Schlosspark. Eine weitere große
Grünanlage in der Nähe ist der Lietzenseepark.
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31.12.2023
12 Minuten
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In dieser Folge unseres Lokal-Podcasts "Charlottenburg in
Bewegung" spricht Oliver Springer mit Elfi Jantzen von "A
Janela", einem Weltladen in der Emser Straße 45.
Gegründet wurde der Laden 1999 - hervorgegangen aus einer
Eine-Welt-Gruppe der Kirchengemeinde Sankt Ludwig. Daraus ergab
sich die Nähe zum Ludwigkirchplatz.
Elfi Jantzen erzählt von ihrer persönlichen Verbindung zum
Weltladen und zum Fairen Handel, die während ihrer Zeit als
Stadträtin in Charlottenburg-Wilmersdorf begann. Nachdem sie in
den Ruhestand getreten war, fing sie an, sich ehrenamtlich im
Weltladen zu engagieren.
Das Sortiment von "A Janela" besteht zu mindestens 90 Prozent aus
fair zertifizierten Produkten, darunter Schokolade, Tee, Kaffee,
Reis, Öl aus Palästina, Kunsthandwerk und faire Damenmode.
Die Arbeit bei "A Janela" wird zum größten Teil ehrenamtlich
geleistet. Die verschiedenen Aufgaben im Laden, von der Kasse bis
zur Schaufenstergestaltung, erfordern unterschiedliche
Kompetenzen und Begabungen. Daher können sich hier Menschen mit
ganz unterschiedlichen Talenten und Fähigkeiten einbringen.
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31.12.2023
21 Minuten
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In dieser Podcast-Episode von "Charlottenburg in Bewegung" steht
das ehrenamtliche Engagement im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
im Mittelpunkt. Oliver Springer spricht mit Juliane Kaelberlah,
der Beauftragten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, über die
vielfältigen Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements.
Mit insgesamt 17 evangelischen Kirchengemeinden und einer Reihe
von Einrichtungen gibt es viele Möglichkeiten, sich ehrenamtlich
zu engagieren. Gleichzeitig wären das kirchliche Leben und die
kirchlichen Angebote ohne Ehrenamtliche nur sehr begrenzt
möglich. Juliane Kaelberlah weist darauf hin, dass statistisch
gesehen auf einen hauptamtlichen Mitarbeiter in der Kirche vier
Ehrenamtliche kommen.
Die Podcast-Folge beleuchtet verschiedene Bereiche ehrenamtlichen
Engagements, darunter karitative Angebote wie Suppenküchen,
Nachtcafés für Obdachlose, Besuchsdienste in Pflegeheimen, Chöre
und Musikgruppen, Kinder- und Jugendarbeit, Veranstaltungen,
Gottesdienste und Gemeindeleitung.
Ein ungewöhnliches Beispiel für ehrenamtliches Engagement ist das
"Cafe Theater Schalotte", ein Projekt des Kirchenkreises, das
eine Bühne für Kleinkunst im Kiez bietet. Juliane Kaelberlah
erklärt, dass die Organisation und Durchführung dieses Projektes
fast ausschließlich von Ehrenamtlichen geleistet wird.
Ein weiteres besonderes Projekt ist die Zusammenarbeit mit einem
Partnerkirchenkreis in Tansania. Diese Partnerschaft besteht
bereits seit vier Jahrzehnten und hat sich von einem
Entwicklungshilfeansatz immer mehr zu einer Partnerschaft auf
Augenhöhe mit gegenseitigem Lernen entwickelt.
Hervorgehoben wird der Aspekt der Professionalisierung des
Ehrenamtes, was nicht zuletzt bedeutet, die Bedürfnisse der
Engagierten stärker als bisher zu berücksichtigen.
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31.12.2023
4 Minuten
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In dieser Folge von "Charlottenburg in Bewegung" ist Jörg
Wachsmuth zu Gast im ART Stalker und spricht mit der Inhaberin
Jennifer Spruß.
ART Stalker ist eine Mischung aus Kunstgalerie, Bar und
Veranstaltungsort in der Kaiser-Friedrich-Straße 67 in 10627
Berlin.
Jennifer Spruß stellt das vielfältige Angebot vor, das von
wechselnden Kunstausstellungen über Live-Konzerte, Lesungen,
Poetry Slams bis hin zu einer Early-Bird-Party reicht. Die
Location präsentiert verschiedene Kunstgenres von Berliner und
internationalen Künstlern.
Auch musikalisch bietet der ART Stalker mit Rock- und
Blues-Sessions, Popkonzerten, Jazz und Elektro ein
abwechslungsreiches Programm. Die Auswahl an Getränken ist groß.
Besonders beliebt sind die hochwertigen Tequilas und das Bier der
Berliner Brauerei Rollberg.
Die Location bietet die Möglichkeit, eigene Veranstaltungen zu
planen, wobei das Team von ART Stalker den Prozess vom Ticketing
bis zum Bühnensound begleitet. Bands, Musiker, Performer,
Schauspieler und alle Kreativen können hier ihre eigenen Ideen
verwirklichen.
Darüber hinaus können Firmen im ART Stalker morgens, mittags oder
abends Vorträge, Seminare, Workshops, Kick-offs, Meetings und
vieles mehr veranstalten.
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Über diesen Podcast
Unser Podcast-Projekt hat ein klares Ziel: Wir möchten das
Bewusstsein für die lokalen Angebote in Charlottenburg stärken und
die Verbundenheit der Menschen mit ihrem Stadtteil fördern, um die
Charlottenburger zu echten Nachbarn zu machen.
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