Storyscanner - das Thema der Woche von Krone+

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Episoden

Taylor Swift: Das Phänomen hinter dem Hype
07.08.2024
15 Minuten
Nach ihr werden Städte benannt, sie löst Erdbeben aus und könnte die US-Wahl entscheiden. Taylor Swift ist eine der bekanntesten Musikerinnen und Songwriterinnen der Welt. Aktuell ist sie mit „The Eras Tour“ unterwegs.  Und auch fernab von ihren persönlichen Erfolgen knackt sie alle Rekorde im Musikbusiness. Rund zwei Milliarden Dollar Einnahmen, 152 Konzerte weltweit, sechs Millionen Fans – die „Eras Tour“ von US-Megastar Taylor Swift ist die erfolgreichste Konzertreihe der Musikgeschichte. Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Um die dreieinhalbstündigen Shows körperlich durchzuhalten, begann Swift sechs Monate vor Tourstart mit einem intensiven Fitness-Regime. Hinzu kam intensives Tanztraining – rund drei lange Monate dauerte es, bis die Choreografie perfekt saß. Taylor Swifts Aufstieg gilt als beispiellos. Als weltweit erfolgreiche Pop-Ikone schuf sie ihr eigenes Imperium und gilt dabei als beinharte Geschäftsfrau. Denn egal wo Taylor Swift auftritt: Sie sorgt für einen Geldregen der lokalen Wirtschaft, die vom sogenannten „Swift-Effekt“ profitieren. Die Frage ist nun: Warum lieben eigentlich alle Taylor Swift? Und was steckt hinter dem Hype um den Mega-Star? Darüber haben KronePLUS-Redakteurin Sandra Beck und KronePLUS-Redakteur Lukas Luger in der neuen Podcast-Folge „Storyscanner“ gesprochen. Zum Weiterlesen: Uni-Prof erklärt: Das steckt hinter dem Swift-Hype So lässt der Taylor-Swift-Effekt Wien jubeln Taylor Swift: Eine Show, die alle Grenzen sprengt Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der Kronen Zeitung interessieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Sturm Graz: Neuer Favorit für kommende BL-Saison?
31.07.2024
11 Minuten
In Österreich rollt wieder der Ball! Sturm Graz holten überraschend den Sieg bei Meisterschaft und Cup – die kommende Saison dürfte also spannend werden. Sensible Regelveränderungen, nervenaufreibende Transfers und aktuelle Trainerwechsel – „Krone“-Sportchef Peter Moizi spricht mit KronePLUS-Redakteurin Sandra Beck über den bevorstehenden Bundesliga-Start.  Der regierende Doublesieger steht vor dem Traum Champions League und startet auf einer Welle der Euphorie in die neue Saison. Sturm Graz startet am Wochenende gegen Rapid als Titelverteidiger in die Meisterschaft – sie haben eine der erfolgreichsten Saisonen der Clubgeschichte hinter und das Abenteuer Champions League vor sich.  Red Bull Salzburg gilt als einer der stärksten Gegner des Überraschungssiegers in der kommenden Bundesliga-Saison. Doch auch die ersten Verfolger LASK, Rapid und Austria haben gute Chancen auf den Sieg.  Spannende Transfers, wie die des Ex-Bayern-München-Spielers Jérôme Boateng zum oberösterreichischen LASK sorgten unlängst für Wirbel – er stand zuvor wegen Körperverletzung vor Gericht. Und auch der aktuelle Trainerwechsel von Red Bull Salzburg lässt mit Spannung auf die bevorstehende Saison blicken.  Zum Weiterlesen: „Zladdi, was traust du GAK in der Bundesliga zu?“ Das ist der teuerste Spieler im Kader des GAK Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der Kronen Zeitung interessieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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„Yes we Kam!“: Harris for President?
24.07.2024
21 Minuten
Joe Biden steigt aus dem Präsidentschaftswahlkampf aus. Nach nur 32 Stunden steht die Vizepräsidentin Kamala Harris als neue Kandidatin der Demokraten fürs Weiße Haus praktisch fest. Bidens Entscheidung hat er mit einem Brief auf X öffentlich gemacht, in dem es heißt: „Obwohl es meine Intention war, nach der Wiederwahl zu streben, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und meines Landes ist, zurückzutreten und mich für die verbleibende Amtszeit auf meine Pflichten als Präsident zu konzentrieren.“ Der Schritt erfolgt nach Wochen der Spekulation – und schlechte Umfragen für die Demokraten. Unmittelbar nach der Ankündigung seines Rückzugs schlug Biden seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl im November vor. Harris erklärte schon kurz nach Bidens Rückzug ihre Bereitschaft für die Kandidatur. Sie fühle sich geehrt, die Unterstützung des Präsidenten zu haben und sie habe die Absicht, die Nominierung zu verdienen und zu gewinnen, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme. Und zusätzlich sagt sie: „Sie werde Trump schlagen.“  Die Aussichten für eine Nominierung als US-Präsidentschaftskandidatin stehen gut - die nötige Zahl von Delegierten hat sie schon beisammen und auch die zuvor etwas eingeschlafenen Spendengelder fließen in historischem Ausmaß. Medienberichten zufolge war das die bisher größte einzelne 24-Stunden-Spendenaktion in der US-Wahlkampfgeschichte. Mittels einer virtuellen Wahl wollen die Demokraten unter den Delegierten eine virtuelle Abstimmung durchführen, das Ergebnis soll am 7. August und damit zwei Wochen vor dem Parteitag feststehen.  Die ganze Welt schaut nun auf eine Frau, die jahrelang keiner wahrgenommen hat und fragt sich: Hat sie das Zeug Trump zu schlagen? Und falls nein, wer könnte statt ihrer für die Demokraten ins Rennen ziehen? Das erklärt US-Auslandskorrespondenten Christian Thiele in Los Angeles in dieser Folge „Storyscanner“. Zum Weiterlesen: Darum hat Trump den Sieg noch nicht in der Tasche Zurück vom Abstellgleis: Kann Harris es schaffen? Joe Bidens Rückzug: Was in Stunden davor passierte Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der Kronen Zeitung interessieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Nach Trump-Attentat: Opfer, Kämpfer oder Sieger?
17.07.2024
17 Minuten
Es war 18.15 Uhr in Butler County– einem Landstrich mit viel grünem Gras und roten Make-America-Great-Again-Kappen im Rostgürtel des politisch wichtigen Swing-States Pennsylvania –, Trump hatte gerade eine Wahlkundgebung unter freiem Himmel begonnen, plötzlich sind mehrere Knallgeräusche zu hören, der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump fasst sich ans Ohr, und wirft sich hinter das kugelsichere Rednerpult, seine bewaffneten Personenschützer schirmen Trump eilig ab.  Das Attentat auf den republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania am Samstag hat weltweites Entsetzen ausgelöst. Er überlebte das Attentat durch den 20-jährigen Schützen wohl nur knapp, das Motiv ist nach wie vor unklar, der Täter wurde vom Secret Service eliminiert. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere schwer verletzt. Nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump ist klar: Einen großen Stimmungsumschwung bei den Wählern mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl im November gibt es nicht. Die Frage ist nun: Wie verändert das Attentat den politischen Wahlkampf in den USA und könnte es sogar die Chancen auf einen Wahlsieg Trumps steigern? Darüber sprechen KronePLUS-Redakteurin Sandra Beck und „Krone“-Außenpolitikredakteur Clemens Zavarsky in der neuen Podcast-Folge „Storyscanner“. Zum Weiterlesen: Von Kennedy bis Trump: Gefährliche Kandidatur Wie Donald Trump die US-Demokratie zerstören wird Wendehals J.D. Vance: So tickt Trumps Vize Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der Kronen Zeitung interessieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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„Make Europe great again“: EU vor rechtem Abgrund?
02.07.2024
19 Minuten
Während Scholz und Macron versuchen, den Rechtsruck in der EU irgendwie aufzuhalten, nimmt er weiter östlich immer mehr Gestalt an: FPÖ-Chef Kickl lädt den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán und den tschechischen Ex-Premier Andrej Babiš nach Wien – Ergebnis des besagten Treffens: Die Bildung einer neuen EU-Fraktion im Europaparlament. Nach der EU-Wahl sind in zahlreichen Bereichen Konflikte und Debatten über den Rechtsruck entbrannt, die Welle des Nationalismus rollt mit aller Wucht auf uns zu. Am 1. Juli übernahm Ungarn den EU-Ratsvorsitz – und damit ausgerechnet jene Regierung, die in Brüssel am häufigsten blockiert. Und auch in Frankreich droht ein Chaos, denn am 30. Juni und 7. Juli wählt Frankreich nach Macrons Überraschungscoup aufgrund seines katastrophalen Abschneidens bei der EU-Wahl am 9. Juni, ein neues Parlament. Die Partei von Le Pen erreichte 31,5 Prozent der Stimmen und wurde damit stärkste Kraft.  Hat sich Macron mit seiner Strategie der Neuwahlen also verzockt? Und wie schlimm steht es um den Rechtsruck in Europa? Darüber hat KronePLUS-Redakteurin Sandra Beck mit KronePLUS-Außenpolitikredakteur Lukas Luger gesprochen.  Zum Weiterlesen: Ratsvorsitz für Ungarn: „EU ist nicht vorbereitet“ Sacre bleu, so stürzt Macron Frankreich ins Chaos Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der Kronen Zeitung interessieren. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Über diesen Podcast

Welches Thema beschäftigt Österreich in dieser Woche besonders? Im Podcast beleuchten unsere „Krone“-Redakteurinnen und Redakteure ein Thema der Woche im Detail, analysieren Zusammenhänge und blicken hinter die Kulissen. Storyscanner hören – und bei den wichtigsten Themen mitreden können.

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