Timothy Truckle ermittelt | SciFi-Krimi-Serie mit Matthias Matschke

Timothy Truckle ermittelt | SciFi-Krimi-Serie mit Matthias Matschke

Chicago Mitte des 21. Jahrhunderts. Timothy "Tiny" Truckle gilt als bester Privatdetektiv der USA. In einer dystopischen Welt a la "1984" löst er kuriose Kriminalfälle für die oberen Zehntausend. Mit Matthias Matschke.

Episoden

Folge 5: Der Samenbankraub | Timothy Truckle ermittelt
51 Minuten
In dieser Folge verlässt Timothy Truckle nicht nur sein Appartement in der 827. Etage des "Nebraska", sondern sogar Chicago. Es geht an die Küste, der Privatdetektiv kommt in einen seltenen Genuss: Er badet im Meer.
Folge 7: Der Photonenschrei | Timothy Truckle ermittelt
49 Minuten
Bigboss Oliver DuMont wendet sich an Timothy Truckle, weil drei seiner Mitarbeiter an virulenter Gelbsucht, Milzbrand und Nierenversagen gestorben sind – und zwar ohne nachweisbaren Krankheitserreger. Da ist was faul!
Folge 6: Das Orakel von Queens | Timothy Truckle ermittelt
47 Minuten
Die Polizei-Chefin von Illionois – genannt "die Bachstelze" – erpresst Timothy Truckle, dafür hält sie ihre schützende Hand über seine Lizenz. Nun soll er für sie ermitteln: unbezahlt und in einem unlösbaren Fall.
Folge 4: Die Drossel | Timothy Truckle ermittelt
46 Minuten
Timothy Truckles Arbeit als Privatdetektiv ist nur eine Tarnung, sein Herz gehört dem sogenannten UNDERGROUND. Im "Inneren Kreis" muss es einen Informanten geben. Kann Truckle die undichte Stelle ausfindig machen?
Folge 3: Spiel auf Leben und Tod | Timothy Truckle ermittelt
49 Minuten
Henry Six, Chef der FORD-Syndikat, vermisst seinen Leibkoch Puissant und hat eine halbe Million als Belohnung ausgesetzt. Mit seinem Freund Smiley Hepburn begibt sich Timothy Truckle in Chicagos Halbwelt auf die Suche.

Über diesen Podcast

Chicago Mitte des 21. Jahrhunderts. Timothy "Tiny" Truckle gilt als bester und eigenwilligster Privatdetektiv der USA. In einer Welt á la 1984 ermittelt er für die oberen Zehntausend. Wenn es geboten scheint, die Polizei aus dem Spiel zu lassen, wendet man sich vertrauensvoll an ihn. Zusammen mit seinem altehrwürdigen Computer "Napoleon" löst er kuriose Kriminalfälle. Ausgedacht hat sich die zu Grunde liegenden Kurzgeschichten der Schriftsteller Gert Prokop bereits in den 1970er- und 80er-Jahren. Sie waren Publikumserfolge in der DDR. Vieles von dem, was sich damals als spekulative Dystopie las, scheint heute bedrohlich nah.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: