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Episoden
31.03.2025
12 Minuten
Paul Klee war Maler, hat aber sein ganzes Leben lang Geige
gespielt. Und er ging regelmässig ins Konzert und in die Oper, wo
er Inspiration für sein künstlerisches Schaffen fand. Im 20. Und
21. Jahrhundert waren es dann Musiker, die sich von Paul Klees
Kunst und seinen Gedanken über die bildnerische Gestaltung zum
Komponieren anregen liessen. Warum das so ist und wie diese
zeitgenössische Musik klingt, erfahren Sie in diese Folge von
«Paul Klees Playlist».
Gespielte Werke (Ausschnitte):
Sandor Veress, «Alter Klang» für Orchester
Pierre Boulez, «Structures I» für 2 Klaviere
Harrison Birtwistle, «Carmen Arcadiae Mechanicae Perpetuum» für
Orchester
Theo Brandmüller, «Konzert auf dem Zweig» für Viola solo
Tzvi Avni, «Fuge in Rot» für gemischten Chor, Klarinette,
Bassklarinette, Klavier, Schlagzeug
Jim McNeely, «Übermut» für Big Band
Sprecherin: Marianne Keller
Konzept: Fabienne Eggelhöfer, Marianne Keller
Produktion: Mario Reinhard
Kontakt: archiv+forschung@zpk.org
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31.03.2025
13 Minuten
Paul Klee war Maler, hat aber sein ganzes Leben lang Geige
gespielt und ging regelmässig ins Konzert und in die Oper. Als
Lehrer am Bauhaus in Weimar und Dessau erklärte er gewisse
Grundlagen der bildnerischen Gestaltung gerne auch mit Beispielen
aus der Musik: Takt, Rhythmus und Polyphonie sind Begriffe, die
häufig vorkommen. Was es damit genau auf sich hat, erfahren Sie
in dieser Folge von «Paul Klees Playlist».
Gespielte Werke (Ausschnitte):
Johann Sebastian Bach, Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Johann Sebastian Bach, Sonate Nr. 6 G-Dur BWV 1019c
Johann Sebastian Bach, Fuge aus «Toccata und Fuge» d-Moll BWV 565
Johann Sebastian Bach, Wohltemperiertes Klavier, Fuge c-Moll BWV
847
Sprecherin: Marianne Keller
Konzept: Fabienne Eggelhöfer, Marianne Keller
Produktion: Mario Reinhard
Kontakt: archiv+forschung@zpk.org
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05.03.2025
17 Minuten
Paul Klee war Maler, hat aber sein ganzes Leben lang Geige
gespielt und ging regelmässig ins Konzert und in die Oper. Als
junger Mann schrieb er während drei Jahren Musikkritiken für das
Berner Fremdenblatt und ging dabei gar nicht zimperlich mit den
Sängerinnen und Solisten um. Was er zu loben und zu tadeln hatte,
erfahren Sie in dieser Folge von «Paul Klees Playlist».
Gespielte Werke (Ausschnitte):
Gaetano Donizetti, «La fille du régiment»
Ludwig van Beethoven, Ouvertüre aus der Oper «Fidelio»,
Engelbert Humperdinck, «Hänsel und Gretel», Zwischenmusik
Wolfgang Amadeus Mozart, Serenade Nr. 13 KV 525, Eine kleine
Nachtmusik
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett d-Moll KV 421
Sprecherin: Marianne Keller,
Konzept: Fabienne Eggelhöfer, Marianne Keller
Produktion: Mario Reinhard
Kontakt: archiv+forschung@zpk.org
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05.03.2025
10 Minuten
Paul Klee war Maler, hat aber sein ganzes Leben lang Geige
gespielt und ging regelmässig ins Konzert und in die Oper. Die
Inszenierungen boten ihm Inspiration für sein künstlerisches
Schaffen und zahlreiche Figuren fanden Eingang in sein Werk.
Welche Opern er besonders schätzte und was ihn an Aufführungen
ärgerte, erfahren Sie in dieser Folge von „Paul Klees Playlist“.
Gespielte Werke (Ausschnitte):
Giuseppe Verdi, Arie der Leonore aus der Oper «Il Trovatore»
Wolfgang Amadeus Mozart, Arie der Blonde aus der Oper «Die
Entführung aus dem Serail»
Giuseppe Verdi, Arie «La donna è mobile» aus der Oper «Rigoletto»
Sprecherin: Marianne Keller,
Konzept: Fabienne Eggelhöfer, Marianne Keller
Produktion: Mario Reinhard
Kontakt: archiv+forschung@zpk.org
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05.03.2025
11 Minuten
Paul Klee war Maler, hat aber sein ganzes Leben lang Geige
gespielt und ging regelmässig ins Konzert und in die Oper. Die
Musik der Klassik und Romantik waren ihm besonders lieb, aber er
setzte sich auch mit der Musik einiger seiner Zeitgenossen
auseinander: Hindemith und Strawinsky schätzte er sehr, Schönberg
und Webern schienen ihn nicht besonders interessiert zu haben.
Darüber erfahren Sie mehr in dieser Folge von «Paul Klees
Playlist».
Gespielte Werke (Ausschnitte):
Igor Strawinsky, Petruschka
Paul Hindemith, Violinsonate Es-Dur op. 11 Nr. 1
Ferruccio Busoni, Albumblatt BV 272 Nr. 1
Ferruccio Busoni, Ouvertüre aus der Oper «Arlecchino»
Max Reger, Violinsonate C-Dur op. 72
Sprecherin: Marianne Keller
Konzept: Fabienne Eggelhöfer, Marianne Keller
Produktion: Mario Reinhard
Kontakt: archiv+forschung@zpk.org
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Über diesen Podcast
Paul Klee war Maler. Aber er war auch Musiker. Mit sieben Jahren
hat er das Geigespielen gelernt und hat sein ganzes Leben lang
Musik gemacht. In der Jugend war er Mitglied im Symphonieorchester
der Stadt Bern, später hat er vor allem Streichquartett und
Kammermusik gespielt. Zudem ging er leidenschaftlich gerne in die
Oper und hörte zu Hause Schallplatten bekannter Werke. Musikalische
Begriffe kommen in seinen Bildtiteln vor und auch im Unterricht
griff er auf Grundlagen der Musik zurück, um bildnerische Vorgänge
zu erklären. Und wir wissen, dass er auch die Musik seiner
Zeitgenossen gekannt und geschätzt hat. Der Podcast «Paul Klees
Playlist» gibt einen Einblick in das vielseitige musikalische Leben
des Künstlers. Sprecherin: Marianne Keller, Konzept: Fabienne
Eggelhöfer, Chefkuratorin; Marianne Keller, Leiterin Archiv
Produktion: Alexander Hermann, Mario Reinhard
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