Podcaster
Episoden
19.12.2025
5 Minuten
Was hat wohl der Esel gedacht?
In dieser Episode des Andachtstelefons widme ich mich dem Lied
von Manfred Siebald mit dem Titel „Was hat wohl der Esel
gedacht“. Dieses Lied erzählt die Geburt von Jesus aus der
Perspektive eines Esels, der ihn in seinem Stall sieht. Der Esel
beschreibt seine Empfindungen und Gedanken, als Maria Jesus zur
Welt bringt und ihn in die Krippe legt, die zugleich seine eigene
Futterstelle ist. In diesem Moment fühlt sich der Esel bedrängt
von den unerwarteten Gästen, und ich lade die Zuhörer ein,
darüber nachzudenken, wie oft wir uns in unserem Alltag ähnlich
fühlen, wenn unsere Routine gestört wird. Im Verlauf der Episode
reflektiere ich darüber, was es bedeutet, die Botschaft des
Liedes wirklich zu hören oder zu lesen. Ich stelle die Frage, was
für uns die Krippe darstellt und ob wir wie der Esel rebellieren,
wenn das Neue und Unbekannte in unser Leben tritt. Oft schließen
wir unsere Herzen und Türen, aus Angst vor Veränderungen und der
Liebe, die uns ein neues Leben schenken möchte. Ich ermutige die
Zuhörer, darüber nachzudenken, wie unser Verhalten es uns
manchmal verweigert, dass Jesus Christus in unser Leben eintritt.
Ich lese abschließend die Strophen des Liedes vor, um den
Gedanken Raum zum Nachdenken zu geben. Der Esel stellt fest, dass
die Nacht, die in seiner Vorstellung so ruhig und unverändert
war, durch die Geburt des Kindes auf den Kopf gestellt wird.
Seine Empfindungen schwanken zwischen Mitleid und Empörung, und
ich leite über auf die Parallelen zu unserem eigenen Verhalten:
Wie oft halten wir Jesus von unserem Schlaf ab oder versuchen,
unseren Besitz zu verteidigen? Doch das Lied endet mit der
ermutigenden Botschaft, dass, wer die Türen öffnet, jeden Tag
heilige Nacht erleben kann. Ich wünsche allen Zuhörern eine
gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und lade sie ein, ihr Herz
für das zu öffnen, was kommt.
Gesprochen von Susanne Albrecht
Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann
kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:
07138 - 2369750
Willst Du für diese Arbeit spenden?
Spenden (lgv.org)
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:
podcast@lgv-schwaigern.de
Oder an:
Mark Bühner | Tel.: 015737234570
Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561
Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon
Schmalzhaf
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19.12.2025
5 Minuten
Was hat wohl der Esel gedacht?
In dieser Episode des Andachtstelefons widme ich mich dem Lied
von Manfred Siebald mit dem Titel „Was hat wohl der Esel
gedacht“. Dieses Lied erzählt die Geburt von Jesus aus der
Perspektive eines Esels, der ihn in seinem Stall sieht. Der Esel
beschreibt seine Empfindungen und Gedanken, als Maria Jesus zur
Welt bringt und ihn in die Krippe legt, die zugleich seine eigene
Futterstelle ist. In diesem Moment fühlt sich der Esel bedrängt
von den unerwarteten Gästen, und ich lade die Zuhörer ein,
darüber nachzudenken, wie oft wir uns in unserem Alltag ähnlich
fühlen, wenn unsere Routine gestört wird. Im Verlauf der Episode
reflektiere ich darüber, was es bedeutet, die Botschaft des
Liedes wirklich zu hören oder zu lesen. Ich stelle die Frage, was
für uns die Krippe darstellt und ob wir wie der Esel rebellieren,
wenn das Neue und Unbekannte in unser Leben tritt. Oft schließen
wir unsere Herzen und Türen, aus Angst vor Veränderungen und der
Liebe, die uns ein neues Leben schenken möchte. Ich ermutige die
Zuhörer, darüber nachzudenken, wie unser Verhalten es uns
manchmal verweigert, dass Jesus Christus in unser Leben eintritt.
Ich lese abschließend die Strophen des Liedes vor, um den
Gedanken Raum zum Nachdenken zu geben. Der Esel stellt fest, dass
die Nacht, die in seiner Vorstellung so ruhig und unverändert
war, durch die Geburt des Kindes auf den Kopf gestellt wird.
Seine Empfindungen schwanken zwischen Mitleid und Empörung, und
ich leite über auf die Parallelen zu unserem eigenen Verhalten:
Wie oft halten wir Jesus von unserem Schlaf ab oder versuchen,
unseren Besitz zu verteidigen? Doch das Lied endet mit der
ermutigenden Botschaft, dass, wer die Türen öffnet, jeden Tag
heilige Nacht erleben kann. Ich wünsche allen Zuhörern eine
gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und lade sie ein, ihr Herz
für das zu öffnen, was kommt.
Gesprochen von Susanne Albrecht
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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon
Schmalzhaf
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16.12.2025
9 Minuten
Da am vergangenen Sonntag die Weihnachtsfeier im F4 stattfand,
gibt es in der heutigen Episode John´s kurze Predigt zu hören,
die eine Szene des Theaterstücks zur Weihnachtsgeschichte
aufgreift.
Ohne Hirte is das Schaf tot
In diesem Input von Johannes "John" Götz wird das Bild des Hirten
und der Schafe als Metapher für die Beziehung zwischen Mensch und
Gott thematisiert.
Das Bild des Hirten wird dabei aber als eine Einladung zur
Führung durch Gott interpretiert, die den Menschen Raum lässt,
Entscheidungen zu treffen und ihre eigenen Wege zu gehen. Genauso
wie die Schafe im Theaterstück die Wahl haben, auf "MähhGPT" zu
hören, oder nicht.
Anschließend erläutert John drei Gefahren, die Schafe bedrohen
können, die symbolisch auch für menschliche Herausforderungen
stehen. Zunächst wird das Thema der Nahrungsbeschaffung
angesprochen. Ein Schaf in trockenen Gebieten wie Israel benötigt
die Weitsicht eines Hirten, um geeignete Weiden zu finden. Dies
spiegelt wider, dass Menschen ebenfalls eine Orientierung im
Leben brauchen, um ihre Werte, Identität und das Ziel ihres
Daseins zu erkennen. Ohne die Führung Gottes laufen Menschen
Gefahr, in die falschen Bahnen zu geraten und sich von dem
ausschließen zu lassen, was ihnen letztlich Erfüllung und Sinn
bietet.
Die zweite Bedrohung für die Schafe ist der Durst. John
unterstreicht, dass Wasser für Schafe in heißen klimatischen
Bedingungen lebensnotwendig ist, aber oft schwer zu finden.
Analog dazu wird die Bedeutung des Lebens mit und durch Gott
hervorgehoben. Er verweist darauf, dass Menschen trotz der oft
anfänglichen Freude und Zufriedenheit im Leben eines Tages an
einen Punkt gelangen, an dem sie feststellen, dass ohne göttliche
Führung und Unterstützung nichts von dauerhafter Bedeutung
bleibt. Dies führt zur Erkenntnis, dass sofortige Befriedigung
nicht das Endziel ist und dass man sich früher oder später mit
seinen inneren Bedürfnissen auseinandersetzen muss.
Des Weiteren wird die Rolle des "Wolfes" als Symbol für die
Bedrohungen im Leben eingeführt. Götz veranschaulicht, dass eine
Beziehung zu Gott Schutz und Sicherheit bietet, besonders in
schwierigen Zeiten. Er zitiert König David, der im Psalm der
Bedrohung durch dunkle Täler, in denen er keine Furcht hat, weil
Gott bei ihm ist, Ausdruck verleiht. Diese Botschaft wird während
der Weihnachtszeit ganz besonders relevant, da sie die Ankunft
Jesu als "guten Hirten" betont, der bereit ist, für seine Schafe
zu sorgen und sie zu beschützen.
Zum Abschluss vermittelt Götz die Einladung, sich Gott
anzuvertrauen und sich von ihm führen zu lassen. Die Darstellung
von Jesus als der "gute Hirte", der sein Leben für die Schafe
opfert, lädt die Zuhörer ein, selbst zu erkennen, dass sie unter
Gottes Schutz stehen und dass Er stets bemüht ist, ihnen zu
helfen und sie zu führen. Götz schließt die kurze Predigt mit
einem Gebet, in dem er Dankbarkeit für die menschliche Erfahrung
und die Einladung Gottes zum Leben und zur Erfüllung
ausdrückt.
Das und mehr erzählt uns Johannes “John”
Götz.
Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne
mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt
ins F4:
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern
e. V.
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern
Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde
dich!
Gemeinschaftspastor Mark Bühner
Tel. 07138 236 9645
Mobil: 0157 3723 4570
mark.buehner@lgv.org
Jugendpastor Johannes „John“ Götz
Tel. 07138 8145234
Mobil: 015115579068
johannes.goetz@lgv.org
Vorsitzende Sonja Bay
Mobil: 0174/9665002
sonja.bay@lgv-schwaigern.de
Oder informiere die auf unserer Homepage:
https://www.lgv-schwaigern.de
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:
podcast@lgv-schwaigern.de
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Nathanael Lempert
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12.12.2025
3 Minuten
Der Herr kommt!
In dieser Episode des Andachtstelefons lade ich euch ein, mit mir
in die besinnliche Zeit des Advents einzutauchen. Der Advent
erinnert uns an die Ankunft des Herrn und symbolisiert die
Vorfreude auf Weihnachten. Während ich vor einer Weihnachtskarte
sitze, die eine dunkle Stadt mit nur wenigen erleuchteten
Fenstern zeigt, wird mir bewusst, wie wichtig das Licht in dieser
dunklen Jahreszeit ist. Der strahlend weiße Sternenhimmel mit
seinen großen Sternen lenkt meinen Gedanken auf den Stern von
Bethlehem und auf den zentralen Vers aus Johannes 3,16. Dort
erfahren wir von der bedingungslosen Liebe Gottes, der seinen
Sohn sendet, damit alle, die an Ihn glauben, das ewige Leben
haben können. Wir betrachten den berührenden Moment, in dem
Jesus, der Sohn Gottes, in eine Welt voller Armut und Demut
geboren wird – nicht in einem prunkvollen Palast, sondern in
einem Stall. Diese Botschaft verdeutlicht, dass Gott sich uns als
Mensch nahebringt und wie verständnisvoll Er uns begegnet. Jesus,
als Neugeborenes in Windeln gewickelt, zeigt uns, dass selbst die
einfachsten und ärmsten Umstände eine wichtige Rolle in der
göttlichen Geschichte spielen. In Lukas 2, 8 bis 20 erfahren wir
von den Hirten, den einfachsten Menschen zur Zeit Jesu, die als
erste die frohe Botschaft erhalten. Der Engel verkündet ihnen die
Geburt des Heilands, und sie dürfen aus dem offenen Himmel
schauen und den himmlischen Gesang der Engel hören. Ihre
anfängliche Angst verwandelt sich in große Freude und Hoffnung.
Dieser Moment ist ein kraft-volles Zeugnis für die unermessliche
Liebe Gottes zu uns Menschen. Ich lade euch ein, diese
Geschichten in euren Herzen zu bewahren und sie in eurem Leben
leuchten zu lassen. Abschließend möchte ich betonen, dass wir in
dieser Zeit des Wartens und der Vorfreude auf Weihnachten
gesegnet sein sollen. Bei Fragen oder Anregungen stehe ich mit
meinem Team bereit und wir wünschen euch eine gesegnete
Woche.
Gesprochen von Lore Schmalzhaf
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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon
Schmalzhaf
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10.12.2025
4 Minuten
In dieser Folge von F4 Nachgefragt widmen wir uns einer
tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Predigt von Jonathan
Krauss, die sich um das Thema dreht: „Wenn Stille vom Wunder
spricht.“ Gideon Schmalzhaf führt ein aufschlussreiches Gespräch,
in dem Jonathan Kraus zentrale Fragen rund um das Verhältnis
zwischen den Gaben Gottes und dem Geber diskutiert. Die erste
Frage, die wir behandeln, fragt, ob es problematisch ist, sich
den Himmel in einer idealisierten Form vorzustellen,
beispielsweise durch Aktivitäten wie Skifahren oder
Fußballspielen. Jonathan Krauss antwortet, dass es nicht
unbedingt ein Problem sei, da der Mensch von Natur aus visuell
und kreativ ist. Die Fähigkeit, sich verschiedene Dinge
vorzustellen, ist Teil unserer menschlichen Natur und spiegelt
die Kreativität Gottes wider, der die Welt mit einer
unglaublichen Vielfalt erschaffen hat. Er erklärt, dass die
Vorstellung von der Schönheit des Himmels nicht automatisch
bedeutet, dass wir die Gaben über den Schöpfer stellen. Krauss
warnt jedoch davor, dass die eigene Herzenshaltung entscheidend
ist. Wenn jemand beispielsweise mehr Wert auf sportliche
Erlebnisse legt als auf die Beziehung zu Gott, dann hat diese
Person bereits ein Problem im Hier und Jetzt. Es ist also
wichtig, die richtige Perspektive zu behalten und
sicherzustellen, dass unsere Sehnsüchte uns nicht von der
Anbetung Gottes ablenken. Er verweist auf das Beispiel von Jesus
im Garten Gethsemane, der in einem Moment tiefster menschlicher
Angst und Verzweiflung darum bittet, dass der Kelch an ihm
vorübergehen möge, aber dennoch den Willen Gottes über alles
stellt. Zusammenfassend stellt Jonathan Krauss klar, dass es
nicht verwerflich ist, sich den Himmel größer vorzustellen.
Vielmehr ist es ein Zeichen menschlicher Sehnsucht und
Kreativität. Seine Argumentation bietet einen ausgewogenen
Ansatz, um mit der Frage umzugehen, ob unsere Vorstellungen von
dem, was uns im Himmel erwartet, die Anbetung des Gebers
beeinträchtigen können. Die Tiefe seiner Einsichten ermutigt
dazu, darüber nachzudenken, wie wir unsere Herzenshaltung formen
und ob wir wirklich Gott an erste Stelle setzen. Abschließend
lädt Gideon Schmalzhaf die Zuhörer ein, sich aktiv an der
weiteren Diskussion zu beteiligen, sei es durch Fragen im
Gottesdienst oder per E-Mail. Eine kurze, aber prägnante Episode,
die zum Nachdenken anregt und dazu einlädt, den eigenen Glauben
zu reflektieren.
Ein Podcast des F4 Schwaigern:
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e.
V.
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Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern
Produziert: F4 Podcast Team
Mehr
Über diesen Podcast
Herzlich Willkommen wir sind das F4 Schwaigern. Auf diesem
Kanal wird es wöchentlich neue Impulse geben. Wir wollen Menschen
unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen und Christen für ein Leben
mit Jesus begeistern und die Stärken und unterstützen, die Jesus
als Freund schon kennen. Es soll jeden Mittwoch den
Gottesdienst (wenn es einen gab, der online gestellt wurde) online
gestellt werden und samstags eine Folge von „Gute Worte für dein
Leben“ unserer Telefonandacht geben. Sollten wir weiter besondere
Gottesdienste haben werden diese, dann entsprechend
einstreuen. Kennst du schon unsere neueste Reihe
"F4_Nachgefragt"? Wir wollen zu unseren Predigt Reihe, Fragen von
euch beantworten und weiter Fragen und Antworten nachliefern. Sei
auch du dabei! Bei Fragen oder Kritik gerne ein E-Mail an:
podcast@lgv-schwaigern.de. Euer F4 Schwaigern
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