Podcaster
Episoden
01.10.2025
30 Minuten
Steigende globale Temperaturen führen dazu, dass einige Pilze die
Fähigkeit entwickeln, bei höheren Temperaturen zu überleben. Das
kann die Verbreitung im Pflanzen – und Tierreich betreffen, aber
auch Menschen werden von Pilzen infiziert.
Neben infektiösen Bakterien und Viren gibt es auch zahlreiche
Pilzarten mit relevanten gesundheitsgefährdenden Eigenschaften.
Hinzu kommt, dass, steigende globale Temperaturen dazu führen,
dass einige Pilzarten wärmeresistenter werden und sich somit an
die menschliche Körpertemperatur anpassen, eine bislang
effiziente Barriere zum Schutz vor Pilzinfektionen.
Im aktuellen Feature der AÖGW-Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft
Praxis“ spricht Dr. Sybille Somogyi (Sybille Somogyi), Referentin
für Infektionsschutz & Hygiene der AÖGW mit Dr. med.
Alexander Maximilian Aldejohann, Stellvertretender Leiter des
Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen
(NRZMyk).
Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie erläutert dringende Maßnahmen zur
Bewältigung der "dreifachen planetaren Krisen“ und ordnet ein,
welche Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Infektionen mit
Pilzen bestehen. Wissen Sie, dass humanpathogene Pilze nicht nur
die Hautoberfläche oder Nägel befallen, sondern auch ins
Körperinnere, zum Beispiel in die Lunge vordringen können? Vor
der Ausbreitung dieser invasiven Pilzarten warnte die WHO bereits
vor einigen Jahren. (1)
Auch Pilzinfektionen, die mit Besuchen in Barbershops oder beim
Frisör in Verbindung gebracht werden, sind Thema unseres
Gespräches. Sie erhalten einen Überblick zu den unterschiedlichen
Übertragungswegen, Erkrankungsformen und Handlungsempfehlungen im
Umgang mit Pilzinfektionen und welche Bedeutung sie im
Klimawandel spielen.
(1) WHO fungal priority pathogens list to guide research,
development and public health
action. Geneva: World Health Organization; 2022. Licence: CC
BY-NC-SA 3.0 IGO. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/363682/9789240060241-eng.pdf?sequence=1.
Links
Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
(NRZMyk). Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter
https://www.nrz-myk.de/home.html
Robert Koch-Institut, Mykosen (Pilzinfektionen), Stand:
11.09.2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/pilzinfektionen-node.html
European Centre for Disease Prevention and Control. Survey on
the epidemiological situation, laboratory capacity and
preparedness for Candidozyma (Candida) auris, 2024. September
2025. Stockholm: ECDC; 2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar
unter
https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/survey-epidemiological-situation-laboratory-capacity-and-preparedness-candidozyma
Lilienfeld-Toal, Marie; Wagener, Johannes; Einsele, Hermann;
Cornely, Oliver A.; Kurzai, Oliver. Invasive Pilzinfektionen.
Neue Herausforderungen und neue Therapieoptionen, Dtsch Arztebl
Int 2019; 116: 271-8; DOI: 10.3238/arztebl.2019.0271. Zugriff am
25.09.2025, verfügbar unter
https://www.aerzteblatt.de/archiv/invasive-pilzinfektionen-041fd2fc-660c-41ba-a4b8-d49bc98a2940.
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Der Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im
Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast
„Akademie-Journal“. Sie können die Podcasts auf unserer Website
sowie auf allen Podcast-Portalen hören.
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Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören!
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06.08.2025
42 Minuten
Statistische Trendanalysen zeigen den langfristigen globalen
Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte sehr deutlich.
Insbesondere die Jahre 2017 - 2022 waren die bisher wärmsten
Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, die als verlässliche
Zeitreihe zur globalen Temperaturentwicklung seit 1851 existiert.
Wussten Sie, dass 2024 das weltweit wärmste Jahr seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen war? Wie das Umweltbundesamt berichtet,
wurden im Jahr 2024 durchschnittlich 12,5 sog. „Heiße Tage“ mit
Temperaturen von 30 °C oder höher beobachtet.
In der aktuellen Ausgabe der AÖGW-Podcast-Reihe „Wissenschaft
trifft Praxis“ spricht Dr. Sybille Somogyi, Referentin für
Infektionsschutz & Hygiene der AÖGW mit Dr. Moritz Ochsmann,
wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Umwelt am
Deutschen Institut für Urbanistik in Köln (Dr. Moritz Ochsmann),
über die Folgen von Hitze und die Auswirkungen auf unsere
Gesundheit. Teresa Ziegler, vom Fachbereich Klima und
Hitzeaktionsplan der Stadt Karlsruhe (Klimaschutz &
-anpassung, Karlsruhe) skizziert die Herausforderungen im
kommunalen Hitzeschutz und erklärt, was genau ein
Hitzeaktionsplan (HAP) beeinhaltet. Sie erfahren, welche Daten
den Zusammenhang von Hitze und Übersterblichkeit in Deutschland
tatsächlich belegen und wie wir uns und andere vor Hitze schützen
können. Außerdem geht die Diskussion auf diese relevanten Fragen
ein:
Welche Risiken bestehen durch Hitzewellen für die öffentliche
Gesundheit? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Welche
Erfahrungen machen unsere Expert:innen zum Thema kommunaler
Hitzeschutz und welche Handlungsempfehlungen geben sie?
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LINKS:
RKI, Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze. Verfügbar unter
https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Gesundheitliche-Einflussfaktoren-A-Z/H/Hitze/gesundheitliche-auswirkungen-hitze-node.html.
Zugriff am 25.07.2025.
Bundesministerium für Gesundheit, Gesundheitsrisiko Hitze.
Verfügbar unter
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/hitze.html.
Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Hitzevorsorge
gemeinsam planen. Verfügbar unter
https://difu.de/projekte/hitzevorsorge-gemeinsam-planen. Zugriff
am 25.07.2025. Zugriff am 25.07.2025.
Difu Impulse, 2025, Hitzeaktionspläne in der kommunalen
Praxis. Verfügbar unter
https://difu.de/publikationen/2025/hitzeaktionsplaene-in-der-kommunalen-praxis.
Zugriff am 25.07.2025.
Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Karlsruhe. Verfügbar
unter
https://www.karlsruhe.de/umwelt-klima/klimaschutz-klimaanpassung.
Zugriff am 25.07.2025.
Hitze Service-Portal, Kompetenter Hitzeschutz für Ihre
Kommune. Verfügbar unter https://hitzeservice.de/. Zugriff am
25.07.2025.
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18.07.2025
1 Stunde 3 Minuten
Über den Einfluss des Klimawandels auf das Auftreten und die
Verbreitung von Infektionskrankheiten in Deutschland geht es in
der neuen Ausgabe der Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“
der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW).
Sybille Somogyi, AÖGW-Referentin für Infektionsschutz und
Hygiene, spricht mit Expert:innen aus dem Robert Koch-Institut
(RKI), dem Virologischen Institut an der Berliner Charité, der
Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage,
e.V.(KABS) in Speyer sowie dem Institut für Mikrobiologie der
Bundeswehr in München. Im Fokus stehen von heimischen und
invasiven Stechmücken übertragene Krankheitserreger und die
Fragen, welche Wege Tigermücken nach Deutschland gebracht haben,
welche Handlungsempfehlungen zum Infektionsschutz es in diesem
Zusammenhang für unsere Städte und Kommunen gibt und nicht
zuletzt warum die Folgen des Klimawandels auch Zecken ganzjährig
in Höhenlagen und Großstädte bringen.
Die Gäste
Dr. Hendrik Wilking, RKI, Veterinärmediziner und
Epidemiologe. Er leitet das Fachgebiet 35, mit Schwerpunkt
gastrointestinalen, zoonotischen und tropischen Infektionserreger
am Robert Koch-Institut.
Prof. Dr. rer. nat. Sandra Junglen, Institut für Virologie,
Charité Berlin, Biologin, sie promovierte im Bereich Virologie
und leitet die AG Ökologie und Evolution von Arboviren am
Institut für Virologie an der Charité in Berlin.
Dr. Nina Löbs, Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung
der Schnakenplage e.V. (KABS) Speyer,
Biologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der KABS.
Prof. Dr. Gerhard Dobler, Institut für Mikrobiologie der
Bundeswehr, München, leitet das Nationale Konsiliarlabor für FSME
am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr München.
Links / Websites
RKI, Zeckenübertragene Erkrankungen
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Z/Zeckenuebertragene-Erkrankungen/Zecken.html
RKI, Mückenübertragene Erkrankungen
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/M/Mueckenuebertragene-Erkrankungen/mueckenuebertragene-erkrankungen-node.html
Zur Asiatischen Tiegermücke / Senatsverwaltung für
Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Abteilung Gesundheit.
https://www.berlin.de/sen/gesundheit/gesundheitsschutz-und-umwelteinfluesse/tiere/asiatische-tigermuecke-1367024.php
Pressemitteilung der STIKO und der DTG zur neuen Empfehlung
der Chikungunya-Impfung,
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/PM_2025-07-10.html
KABS, Tigermückenbekämpfung,
https://www.kabsev.de/bekaempfung/tigermueckenbekaempfung/
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Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast
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14.05.2025
45 Minuten
In der neuen Podcast-Folge der Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“
diskutiert unsere Referentin für Infektionsschutz und Hygiene,
Dr. Sybille Somogyi, mit ihren Gästen wieder Fragen zu einem
aktuellen Thema: Dieses Mal zur HIV Prä-Expositions-Prophylaxe
(PrEP) – Was kann PrEP leisten, wie sinnvoll ist es, eine
PrEP-Sprechstunde zu etablieren, wie kann der ÖGD
unterstützen?
PrEP ist eine Therapieform, die als Vorsorge vor einer Ansteckung
mit dem HIV-Virus eingesetzt wird. Sie hat sich seit ihrer
Zulassung in der EU im Jahr 2016 zu einer etablierten und
zuverlässigen Säule der HIV-Prävention entwickelt. In mehreren
Städten wird PrEP im ÖGD schon seit vielen Jahren rezeptiert und
betreut. Für Menschen mit Krankenversicherung werden Kosten und
die begleitenden Untersuchungen durch die gesetzlichen
Krankenkassen übernommen. Aber wie sieht es für Menschen ohne
Zugang zum Regelgesundheitssystem aus? Das ist ein großes Thema
in dem neuen Podcast.
Es geht aber auch um die Frage, was sich aus der Datenlage des
Robert Koch-Instituts in Berlin (RKI) ableiten lässt und wie
hilfreich es wäre, trotz möglicher Bedenken eine PrEP-Beratung zu
etablieren. Zudem gibt es Tipps für eine solche PrEP-Sprechstunde
und die Forderung nach einer breiteren PrEP-Versorgung im und
durch den ÖGD.
Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange
intensiv mit dem aktuellen Thema:
Dr. Daniel Schmidt, Epidemiologe im Fachgebiet
HIV und weitere sexuell übertragbare Erkrankungen am Robert
Koch-Institut in Berlin
Gerhard Schlagheck, Dipl.-Sozialarbeiter in
der Beratungsstelle CASAblanca, Centrum für HIV und sexuell
übertragbare Infektionen in Hamburg-Altona
Dr. Tessa Winkel, Fachärztin für Gynäkologie
und Geburtshilfe im Zentrum für sexuelle Gesundheit und
Familienplanung in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
Links & Quellen
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/055-008
https://www.aidshilfe.de/hiv-prep
https://www.liebesleben.de/fuer-alle/hiv-aids/prep/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/terminservice-und-versorgungsgesetz/prep.html
https://www.aidshilfe.de/medien/md/was-brauchen-sexarbeiterinnen-fuer-ihre-gesundheit/
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/360861/9789240053694-eng.pdf?sequence=1
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24.03.2025
41 Minuten
Passend zum heutigen „Welt-Tuberkulose-Tag“ startet die aktuelle
Podcast-Folge aus der Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ mit dem
Titel „Tuberkulose im Fokus des ÖGD – Ist Deutschland über den
Zauberberg?“.
Dr. Sybille Somogyi spricht darin mit Dr. Martin Priwitzer,
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen im Gesundheitsamt
Stuttgart.
Martin Priwitzer ist auch Leiter des „Arbeitskreises Tuberkulose
im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD (Bundesverband der
Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes). Im
Gespräch mit unserer Referentin für Infektionsschutz und Hygiene
nennt er aktuelle Fallzahlen und ordnet sie in die globale
epidemiologische Lage ein. Außerdem erläutert er u.a. die
wichtige Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der
Bekämpfung der Tuberkulose und betont, dass Deutschland derzeit
ein Niedriginzidenzland ist. Allerdings können seiner Meinung
nach die Migrationsbewegungen aus Ländern mit höheren Inzidenzien
auch die Lage in Deutschland beeinflussen und zeitweise zu
maßgeblichen Schwankungen bei den Fallzahlen führen.
Was ist nötig, um die Tuberkulosezahlen in Deutschland weiter zu
verringern? Martin Priwitzer formuliert im Podcast konkrete
Handlungsempfehlungen: „Zu informieren, Angebote zu machen zur
Testung und zur Behandlung – solange wir keine Impfungen haben,
ist das der beste Weg, um die Zahlen zu senken“. Und weiter:
„Tuberkulose ist nicht das wichtigste Thema in den
Gesundheitsämtern, aber ein relevantes.“
Zum "Handbuch Tuberkulose für Fachkräfte an Gesundheitsämtern"
https://www.akademie-oegw.de/fileadmin/Services/Mediathek/Publikationen/Eigenverlag/Handbuch_TB_Aufl_3_ebook.pdf
Tuberkulose bei Migranten
https://link.springer.com/article/10.1007/s10405-017-0147-5
Migration und Tuberkulose
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0043-118435.pdf
Tuberkulose erkennen, behandeln, vorbeugen.
https://www.dzk-tuberkulose.de/
RKI Ratgeber »Tuberkulose«
https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Ratgeber/Ratgeber_Tuberkulose.html
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Über diesen Podcast
In der Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ sprechen wir mit
Expert:innen aus der Wissenschaft und Akteur:innen
unterschiedlicher Disziplinen des Gesundheitswesens. Im Fokus
stehen wissenschaftliche Erkenntnisse aus einem breiten Spektrum
von Gesundheitsthemen und deren Bedeutung für den öffentlichen
Gesundheitsdienst (ÖGD). Wir diskutieren fundiert,
anwendungsorientiert und unterhaltsam – für die Gesundheit der
Bevölkerung.
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