Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Episoden

#68: Business im KI-Zeitalter: Drei Wege, wie du in Zukunft punktest
12.11.2025
26 Minuten
Wenn KI zur größten Konkurrenz wird, dann hast du ein Problem – ein richtig großes sogar. Denn es geht heute nicht mehr nur darum, sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Sondern auch von dem, was KI längst kann. In dieser Episode zeige ich dir drei Wege, wie du dein Business im KI-Zeitalter klar differenzierst, relevant bleibst und mit deinem eigenen Stil punktest. Die Zeiten haben sich verändert Ich erinnere mich noch gut an Ende 2022, als die große ChatGPT-Welle kam. Typisch ich: Am 11. Dezember habe ich mir direkt ein Konto angelegt. Viele andere sagten noch Monate später: „Bei dem Hype mach ich nicht mit.“ Heute, rund drei Jahre später, wissen wir: Es war kein Hype. KI bleibt – und sie verändert alles. Google bekommt plötzlich Konkurrenz. ChatGPT & Co. liefern bessere Antworten. Der Website-Traffic sinkt, KI flutet Social Media und steckt inzwischen in fast jedem Tool. Kurz gesagt: Wir sind erst am Anfang – aber Business funktioniert schon jetzt anders. Die entscheidende Frage Wie sieht Online-Business im KI-Zeitalter aus? Und viel wichtiger: Wie kannst du dich – als Selbstständiger oder Unternehmer – von anderen unterscheiden, wenn KI schon jetzt vieles schneller, besser oder günstiger erledigt? Um genau das zu schaffen, brauchst du drei Dinge. Drei Wege, die dich unersetzbar machen: Smarte SystemeEigene GedankenPersönlichkeit Im Idealfall nutzt du alle drei – und kombinierst sie strategisch miteinander. Mit smarten Systemen punkten KI zu nutzen ist längst kein Vorteil mehr – die Frage ist: Wie setzt du sie zu deinem Vorteil ein? Viele verwenden ChatGPT nur als besseren Google-Ersatz. Aber das reicht nicht. Was du brauchst, ist ein systematischer Ansatz: Automatisierungen, Workflows, Prompts mit Kontext – keine beliebigen Outputs. „Wir werden alle Manager werden – nicht unbedingt nur von Menschen, sondern von KI.“ – Dr. Richard Socher Deine Aufgabe ist es, die KI zu führen, nicht von ihr geführt zu werden. Das beginnt bei klaren Prozessen, einer sauberen Content-Strategie und einem guten Markenbriefing als Basis für jede KI-gestützte Arbeit. Wie du dein Markenbriefing in kürzester Zeit erstellst und darauf aufbauend Content mit (nicht von) KI entwickelst, zeige ich dir im KI Content Key – deinem Schlüssel, um künstliche Intelligenz strategisch für dein Business einzusetzen, ohne Persönlichkeit und Relevanz zu verlieren. Mit eigenen Gedanken punkten Die KI denken zu lassen ist bequem – aber gefährlich. Denn KI produziert, was sie gelernt hat: Durchschnitt. Wenn du willst, dass dein Content auffällt, brauchst du eigene Gedanken. Kreativität, Erfahrung und Perspektive. Es geht nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern bestehende Ideen auf deine Weise zu beleuchten. Deine Geschichten, dein Wissen, dein Blickwinkel – das ist der Kontext, mit dem du KI füttern solltest, damit wirklich Einzigartiges entsteht. „Bei Originalität geht es weniger darum, etwas Neues zu sagen, als vielmehr darum, bestehende Ideen auf neue Weise zu erkunden.“ – Dan Koe Mit Persönlichkeit punkten Wenn jeder mit einem Prompt Zugriff auf dasselbe Wissen hat – was bleibt dann? Du. KI hat keine Persönlichkeit, keine Emotionen, keine Werte. Menschen verbinden sich mit Menschen – mit echten Geschichten, echten Emotionen, echten Werten. Deshalb ist Authentizität kein Buzzword – sondern der Schlüssel zu echter Verbindung und Vertrauen. Und damit zu erfolgreichem Personal Branding. „Personal Branding im Social-Media-Zeitalter bedeutet, Vertrautheit und Vertrauen in großem Maßstab aufzubauen.“ – Chris Do Deine Persönlichkeit ist das, was dich unersetzbar macht – gerade in Zeiten, in denen KI Inhalte massenhaft produziert. Wir müssen dranbleiben Das Entwicklungstempo ist rasant. Stillstand wird teuer. Es geht nicht darum, jedes neue Tool zu kennen – sondern zu verstehen, wie du dich im KI-Zeitalter positionierst und unterscheidest. Wenn du dabei Unterstützung möchtest: Ich helfe dir, smarte Systeme aufzubauen, KI sinnvoll zu nutzen und deine Marke menschlich, stark und unverwechselbar zu positionieren. PS: Wenn du einen echten, menschlichen Sparringspartner für deine Businessentwicklung suchst, dann lass uns sprechen – kostenlos und unverbindlich. julianheck.de/klarheitsgespraech
Mehr
#67: Die 1-Kanal-Falle: Warum Social Media nicht genug ist
30.09.2025
21 Minuten
Social Media ist wichtig – aber reicht es wirklich, wenn du all deine Energie nur in Instagram, LinkedIn & Co. steckst? In dieser Episode spreche ich über die Ein-Kanal-Falle und warum Social Media allein kein stabiles Fundament für dein Business ist. Du erfährst, welche Kanäle dir echte Unabhängigkeit und Tiefe geben und wie du Social Media clever damit verbindest. Stell dir vor, du willst Leute treffen. Dann gehst du dorthin, wo sie sind. Macht Sinn, oder? Genau so funktioniert Social Media: Dort sind die Leute, und deshalb sind wir da. Aber spannend wird’s erst, wenn du selbst Gastgeber bist. In Social Media bist du nämlich immer nur Gast – und die Plattformen bestimmen die Regeln. Sie verändern Algorithmen, kürzen Reichweiten, sperren Konten. Dein Content ist flüchtig und konkurriert ständig mit hundert anderen Posts, Reels und Ads. Kurz: Du bist sichtbar, aber nie in voller Kontrolle. Was dir Social Media nicht gibt So wichtig Social Media ist – es bleibt oberflächlich und kurzlebig. Wenn du echte Verbindung, tiefes Vertrauen und Raum fürs Verkaufen schaffen willst, brauchst du mehr. Kanäle, die dir gehören. Die besseren Gastgeber-Räume Genau das bieten dir Long-Form- und Long-Term-Kanäle: E-Mail-Marketing: Dein direkter Draht, unabhängig von Plattformen. Blog: Inhalte, die nicht nach 48 Stunden verpuffen, sondern langfristig wirken. Podcast oder YouTube: Räume, in denen Menschen mehr Zeit mit dir verbringen – und Vertrauen wächst. Hier bleibst du nicht an der Oberfläche, sondern baust Tiefe auf. Und hier passiert oft die Conversion, die in Social Media schwerer zu erreichen ist. Das Zusammenspiel macht’s – und Spotlight ON hilft dir dabei Social Media bleibt wichtig – aber nicht allein. Stell dir das wie ein Zusammenspiel vor: Social Media bringt die Leute zu dir. Deine Long-Form-Kanäle sorgen dafür, dass sie bleiben und den nächsten Schritt gehen. Genau an dieser Schnittstelle setzt unser Kurs Spotlight ON an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Content so ausrichtest, dass er dich sichtbar macht, Resonanz erzeugt und langfristig deine Wunschkunden anzieht. Ohne die Überforderung, auf zehn Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. So wirst du vom Gast zum Gastgeber – und befreist dich aus der Ein-Kanal-Falle. Mein Tipp für den Anfang Fokussiere dich auf einen Social Media Kanal plus E-Mail-Marketing. Das ist deine solide Basis. Erst wenn das funktioniert, bau weitere Kanäle dazu. Schritt für Schritt, mit Fokus – und mit Unabhängigkeit. PS: Wenn du dir wünschst, deinen Content strategisch aufzubauen und gleichzeitig mehr Klarheit in dein Marketing zu bringen, dann lass uns sprechen. Hier kannst du dir ein kostenfreies und unverbindliches Klarheitsgespräch sichern: julianheck.de/klarheitsgespraech
Mehr
#66: Mach’s kantiger: Wie du Marketing mit Meinung machst
17.09.2025
17 Minuten
Marketing ohne Meinung ist wie Kaffee ohne Koffein: nett, aber wirkungslos. In einer Welt, in der KI auf Knopfdruck jeden Mittelmaß-Post schreiben kann, entscheidet nicht mehr nur Content, sondern Kante. In dieser Episode verrate ich dir, warum du ohne Haltung Reichweite verschenkst – und wie du schnell mehr Meinung in dein Marketing bringst. KI verändert die Content-Landschaft Wir beginnen mit KI: Basis-Content kann heute jeder erstellen. Das Problem: KI-generierte Inhalte basieren vor allem auf Informationen, die vielleicht ein bisschen Meinung vorgaukeln, aber substanzlos sind. Sie stammen nicht aus deiner eigenen Erfahrung und spiegeln nicht dein Know-how wider. Erfahrung und Expertise sind jedoch die Schlüssel für eine klare Haltung. Nur wer diese mit einbringt, hebt sich in der Content-Flut ab. Haltung ist mehr als nur die Kirsche auf der Sahnetorte Haltung ist mehr als eine „Kirsche auf der Sahnetorte“ – sie ist ein Filter. Sie zieht die richtigen Menschen an und stößt die falschen ab, spart Zeit und Nerven und macht dich gleichzeitig erinnerungswürdig. Denn woran erinnerst du dich eher? An aalglatte Inhalte oder an Beiträge mit Ecken, Kanten und einer klaren Meinung? Wofür stehst du? Starke Personal Brands haben Haltung. Sie beantworten die Frage „Wofür stehst du?“ nicht nur mit einem Thema oder einer Problemlösung, sondern mit einem klaren Standpunkt. Haltung zahlt außerdem auf deine Autorität ein. Wer Debatten prägt und eine Haltung zeigt, wird relevant für seine Zielgruppe – ein Thought Leader, der geschätzt und gefragt wird. Marketing mit Meinung steigert Reichweite und Engagement Marketing mit Meinung sorgt auch für Reichweite und Interaktion. Meinungsstarke Posts erzeugen Reibung – und Reibung führt zu Engagement in Form von Kommentaren, Likes, Shares oder Saves. Content, dem die Leute nicht gleichgültig gegenüberstehen, wirkt. Konkrete Tipps, um mehr Meinung in deinen Content zu bringen: Notiere Sätze, die deinen Standpunkt zu deinem Thema zeigen (z. B. „90 % der Contentpläne sind Zeitverschwendung“). Hinterfrage gängige Glaubenssätze in deiner Branche und formuliere Gegenpositionen. Verwandle diese Standpunkte in Posts oder Hooks, die direkt ins Auge springen. Sorge dafür, dass deine Meinung Substanz hat: Sie sollte auf deiner Expertise und Erfahrung basieren. Haltung darf mal mehr, mal weniger in deinen Content einfließen – nicht jeder Post muss polarisieren, aber die persönliche Note sollte erkennbar sein. Dein Profil schärfen mit einem Content-Creation-Tag Wenn dir das schwerfällt, kann ein Content-Creation-Tag mit mir helfen: Wir entwickeln gemeinsam Ideen, Hooks und Posts, die Resonanz erzeugen, Reichweite steigern und dein Personal Branding schärfen. Wenn dich das interessiert, schreib mir bei LinkedIn, Instagram oder Facebook oder buche direkt ein kostenfreies Klarheitsgespräch unter julianheck.de/termin.
Mehr
#65: Interview mit Ronny Barthel: Warum du trotz KI noch echte Fotos brauchst
10.09.2025
45 Minuten
Wie gelingt ein Online-Auftritt, der echt, nahbar und trotzdem professionell wirkt? Genau darum geht es in dieser Folge mit Ronny Barthel, der neben mir unter anderem schon für Greater, Unity, This Is Marketing, Joe Dispenza und die Contra fotografiert hat. Wir tauchen tief ein in die Welt des Personal Brandings vor der Kamera: Von der Vorbereitung auf ein Shooting über die Mischung aus Selfies und professionellen Bildern bis hin zu Co-Creation – der Schlüssel, um deinen Content authentisch zu gestalten. Ronny erzählt von seinen Erfahrungen und zeigt, wie man Videocontent clever einsetzt:  Welche Formate funktionieren wirklich?  Wie bleibst du nahbar und gleichzeitig professionell?  Welche Fehler schleichen sich leicht ein, wenn man sein Personal Branding aufbaut – und wie kannst du sie vermeiden? Wir sprechen über Storytelling im Video, die richtige Länge, die perfekte Mischung aus Authentizität und Expertise, und darüber, wie du deine Zielgruppe langfristig begeisterst. Außerdem tauchen wir in die Welt der KI ein: Wie kann sie deinen Content-Prozess wirklich erleichtern? Wir sprechen darüber, welche Aufgaben du sinnvoll an KI abgeben kannst, ohne dass deine persönliche Note oder Authentizität darunter leidet. Außerdem geben wir Tipps, wie du KI gezielt einsetzt, um Zeit zu sparen, kreativer zu arbeiten und deine Botschaft noch wirkungsvoller zu transportieren. Am Ende der Folge wirst du genau wissen, wie du deinen Online-Auftritt strategisch aufbaust, dabei authentisch bleibst und Content produzieren kannst, der sowohl gefällt als auch dich selbst widerspiegelt. Highlights der Folge: Praktische Tipps für die Vorbereitung auf Branding-Shootings Selfies oder professionelle Bilder – die beste Kombination für dich Co-Creation als Erfolgsfaktor: Ideen gemeinsam entwickeln Videocontent so gestalten, dass er Persönlichkeit zeigt KI als cleveres Tool für effizienteren Content Warum reinhören? Weil du danach einen klaren Plan hast, wie du online stark auftrittst – und trotzdem du selbst bleibst. PS: Neugierig auf mehr von Ronny? Dann schau gern hier bei ihm vorbei: Website: https://der-socialmediafotograf.de/ Instagram-Profil: https://www.instagram.com/der_socialmediafotograf/?hl=de LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/socialmedia-fotograf-ronny-barthel/
Mehr
#64: Authentizität reicht nicht: Was du in Social Media wirklich brauchst
03.09.2025
16 Minuten
Authentizität allein bringt dich nicht weiter. Viele Selbstständige hören: „Sei einfach authentisch, dann läuft’s!“ Klingt gut – stimmt aber nicht ganz. Denn Authentizität ist zwar eine wichtige Basis, doch allein bringt sie dich nicht weit. In dieser Podcastfolge zeige ich dir, warum Authentizität keine Strategie ist – und was du stattdessen brauchst, um mit deinem Business sichtbar, relevant und gefragt zu werden. Niemand bucht dich, weil du authentisch bist… …aber viele buchen dich nicht, wenn du es nicht bist. Authentizität ist wichtig, keine Frage. Aber sie allein reicht nicht, um dein Business erfolgreich zu machen. Um das zu verdeutlichen, lass uns gemeinsam ein Restaurant besuchen. Stell dir ein italienisches Restaurant vor: Ein neuer Gastronom eröffnet sein Restaurant. Er ist sympathisch, herzlich – einfach authentisch. Aber ist das Restaurant deshalb automatisch ausgebucht? Natürlich nicht. Warum? Weil niemand davon weiß. Oder weil das Essen nicht schmeckt. Das bedeutet: Authentizität ist eine wichtige Grundlage – aber keine Garantie für Erfolg. 1. Positionierung: Wofür stehst du? Die erste Frage lautet: Wofür steht das Restaurant? Ist es eine gemütliche Pizzeria in der Innenstadt, ein feines italienisches Bistro oder ein Familienlokal auf dem Land? Übertragen auf dein Business: Wofür stehst du? Wofür möchtest du bekannt sein? Und was sollen andere mit dir verbinden? Ohne klare Positionierung nützt dir Authentizität nichts. Sie muss mit einer eindeutigen Ausrichtung verbunden werden. Hierbei geht es nicht darum, dich zu verstellen. Sondern darum, deine echten Stärken, Ecken und Kanten bewusst herauszustellen – und sie strategisch in Szene zu setzen. 2. Angebot: Was steht auf deiner Speisekarte? Ein gutes Restaurant überzeugt nicht nur durch Atmosphäre, sondern vor allem durch die Speisekarte. Gibt es wenige, ausgewählte Gerichte? Oder eine endlose Liste von Pizza, Pasta, Burgern und Currygerichten? Auch in deinem Business gilt: Eine klare Angebotsstrategie ist entscheidend. Welche Produkte bietest du an? Wie zahlen sie aufeinander ein? Führt deine Angebots-Palette Kunden sinnvoll durch ihre Customer Journey? Denn: Ein netter Gastronom mit mittelmäßigem Essen wird niemanden langfristig begeistern. Genauso wenig wie ein sympathischer Coach ohne überzeugende Angebote. 3. Marketing & Storytelling: Wie präsentierst du dich? Bleiben wir beim Restaurant: Reicht es, einfach wortlos die Speisekarte hinzulegen? Oder macht es einen Unterschied, wenn der Gastronom erzählt, dass die Pasta nach Omas Rezept gekocht wird, das seit Generationen weitergegeben wird? Genau hier entfaltet sich Storytelling. Es verleiht deiner Marke Lebendigkeit und macht Authentizität spürbar. Denn du willst nicht nur „der nette Typ von nebenan“ sein, sondern als Experte mit klarer Haltung und Botschaft wahrgenommen werden. Und dafür brauchst du: Ein Branding, das deine Werte sichtbar macht. Marketing, das deine Story erzählt. Strategien, die dich von „sympathisch“ zu „sichtbar & gefragt“ führen. Fazit: Authentizität plus Strategie Authentisch zu sein ist wichtig – besonders im Personal Branding. Aber es ist keine Strategie. Du brauchst zusätzlich: Klarheit in deiner PositionierungEine stimmige ProduktpaletteBranding & Marketing, das deine Authentizität transportiert Dann wird deine Marke nicht nur sympathisch, sondern auch erfolgreich. Dein nächster Schritt Wenn du herausfinden willst, wie du aktuell als Personal Brand aufgestellt bist – und wo dein größtes Potenzial liegt – dann mach in nur 2 Minuten unseren kostenfreien Test. Hier geht’s zum Test: julianheck.de/test Du erhältst eine individuelle Analyse mit klaren Empfehlungen für deine nächsten Schritte.
Mehr

Über diesen Podcast

Personal Branding ist der Weg, dich mit deiner Persönlichkeit sichtbar zu machen, um Menschen anzuziehen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Im "Branding Barista"-Podcast von Julian Heck bekommst du regelmäßige Impulse, Inspiration und Ermutigung, dich auf deine Art und Weise als authentische Marke zu etablieren. Julian, Personal-Branding- & LinkedIn-Stratege, zeigt dir in Form konkreter Tipps, inspirierender Geschichten und interessanten Einblicken, wie du eine klare Positionierung erarbeitest, herausfindest, was dich von anderen unterscheidet und wie du eine treue Community aufbaust, die gerne von dir kauft. Du bekommst sowohl kurze, knackige Episoden (Espresso-Shot) serviert als auch längere und tiefergehende Impulse (Cappuccino) sowie einen Latte Macchiato zu zweit (Gespräche). Bei Fragen, Anregungen oder Anfragen melde dich gerne oder besuche die Website.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15