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22.08.2022
5 Minuten
Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/daytrading/ - Was ist
Daytrading? Beim Daytrading geht es um den Kauf und Verkauf von
Wertpapieren, Währungen und Rohstoffen mit der Absicht, innerhalb
eines Tages die Positionen wieder geschlossen zu haben und im
besten Fall mit Gewinn/Profit auszusteigen. Ist Daytrading
Glücksspiel? Ist es eine lukrative Anlagemöglichkeit? Oder verliert
man mit dem schnellen Handel von Forex, Krypto, Öl und anderen
Finanzprodukten eher sein Geld? Für manche Menschen ist Daytrading
ein Vollzeitjob, aber es ist mit Risiken und Chancen verbunden, bei
dem die technische Analyse und Chartmuster den Kern des Tradings
darstellen. Daytrading beinhaltet den Kauf und Verkauf von Aktien,
Wertpapieren, Währungen, Kryptowährungen wie Bitcoin oder
Rohstoffen mit dem Ziel, von der Volatilität der Märkte zu
profitieren. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen ist das
Daytrading ein Lebensstil und nicht für jeden geeignet. Das
rasante, adrenalingeladene Umfeld ist nicht jedermanns Sache.
Daytrader versuchen, den besten Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg
aus einer Position zu bestimmen. Selbständige Daytrader arbeiten
dabei unabhängig, sie sind keiner Firma unterstellt und befolgen
keine Handelsanweisungen eines Unternehmens. Die Flexibilität des
Daytradings kann es Menschen mit einem gewissen Privatvermögen
ermöglichen, nach einem flexiblen Zeitplan zu arbeiten. Händler
nutzen eine Reihe von technischen und fundamentalen
Analyseinstrumenten, um die Entwicklung von Aktien und anderen
Assets zu analysieren. Während die Fundamentalanalyse in erster
Linie dazu dient, den künftigen Wert einer Aktie zu bestimmen, ist
die technische Analyse ein wichtiger Bestandteil des Daytradings.
Zusätzlich zur technischen Analyse müssen Daytrader mit
Chartmustern und anderen Faktoren der technischen Analyse vertraut
sein. Mit diesem Wissen können sie mit einer bestimmten
Wahrscheinlichkeit bestimmen, wann sie ein Finanzprodukte kaufen
und verkaufen, um profitabel zu sein. Die Bewertung eines
Trading-Brokers basiert auf einem Punktesystem, das von der
FINANZSACHE-Redaktion entwickelt wurde und bei dem Kontogebühren,
Investitionsmöglichkeiten, Kundensupport und mobile
Anwendungsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Ist Daytrading eine
Form des Glücksspiels? Es ist leicht, Glücksspiele mit
Investitionen zu verwechseln, aber sie sind nicht dasselbe. Als
Glücksspiel wird jede Aktivität bezeichnet, bei der der Spieler
nicht genug Wissen über einen bestimmten Markt hat, um die
Rentabilität seiner Entscheidungen zu kontrollieren. Bei
Investitionen und Handel von Aktien, Krypto, Forex und anderen
Analageklassen gibt es viele Variablen, darunter auch
Fehlinformationen bzw. Ineffizienzen unter Händlern und Investoren.
In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, das Risiko, Geld zu
verlieren, zu verringern, indem man sich Wissen über den Markt
aneignet. Trotzdem versprüren viele Daytrader einen Drang, der sie
dazu veranlasst, ihre Risiken ohne angemessene Planung zu erhöhen.
Am Ende verlieren viele Trader mehr Geld als. Auch ihre
Kaufgewohnheiten leiden darunter, und es kann zu psychischen
Problemen kommen. Daytrader können an der Börse eine Sucht
entwickeln, was ihr Risiko für psychische Erkrankungen und
finanzielle Verluste erhöht. Es ist nicht mit gewöhnlichen
INevstitionen vergleichbar Daytrading hat einige Vorteile, aber
wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es das Richtige für Sie ist,
sollten Sie einige Dinge wissen, bevor Sie damit beginnen. Beim
Daytrading können Sie Ihr Portfolio hebeln (Margin-Trading mit
Leverage), was Ihre prozentualen Gewinne aber auch verluste erhöhen
kann. Einer der Nachteile des Daytradings besteht darin, dass ein
Mangel an Disziplin und Konzentration zu einer Reihe von schlechten
Trades führen kann, weches das eigene Portfolio gen Null treiben
kann. Es ist ein Vollzeitjob Wenn Sie mit Daytrading Geld verdienen
wollen, müssen Sie es ernst nehmen und bereit sein, viel Arbei
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22.08.2022
3 Minuten
Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/broker/ - Wie man einen
Online-Broker findet: Wenn Sie neu auf dem Aktienmarkt oder
Kryptomarkt oder anderen Märkten wie zum Beispiel Devisen (Forex),
Anleihen, ETFs, und Indizes sind und nicht wissen, wo Sie anfangen
sollen, stehen Ihnen mehrere gute Ressourcen zur Verfügung. Manche
Broker zum Beispiel bietet über seine mobile App kommissionsfreien
Handel an. Andere Handelsplattformen wie beispielsweise Interactive
Brokers, Flatex, Consorsbank, Comdirect Depot und andere bieten
Sparpläne, niedrige Provisionen und Live-Support per Telefon,
E-Mail oder Chat. Darüber hinaus stellen viele Online Broker seinen
Kunden wichtige Tools und Ressourcen zur Verfügung. In dem
Bestreben, mit neueren Online-Brokern („Neobroker“) zu
konkurrieren, kündigten viel Onlinbroker an, dass es auf seiner
mobilen App kommissionsfreie Geschäfte anbieten werden. Begründet
wurde dies mit der zunehmenden Konkurrenz durch neue Unternehmen
wie Robinhood oder BUX. Neuerdings in Deutschland auch eToro, Trade
Republic und XTB. Diese Dienste richten sich häufig an ein jüngeres
Publikum und sind mobilfreundlich. Aber die Option des
provisionsfreien Handels ist nicht für jeden geeignet. Händler, die
es vorziehen, mit Optionen zu handeln, und Kontrakt auf diverse
Assets zu handeln, für die gibt es Plattformen wie beispielsweise
Lynx. Händler, die auf der Suche nach niedrigeren Gebühren und
Depotkosten sind, sollten einen Broker-Vergleich in Betracht
ziehen, um die Preise mit anderen Brokern zu vergleichen. Dabei
erfahren Sie auch die Mindesteinzahlung, die handelbaren
Finanzprodukte wie Aktien, ETFs, Forex, CFDs, Kryptowährungen etc.
und die Börsenplätze wie US-amerikanische, kanadische oder
europäische Börsen. Manche Online Broker wie Degiro bieten auch
günstigere Handelsgebühren und Kommissionen wenn das Kapital im
Geldmarktfonds investiert wird, was zu höherer Rendite führen kann,
aber auch zu mehr Risiken. Eine mobile App für den mobilen Handel
bieten fast alle Broker ab. Amerikanische Online Broker wie TD
Ameritrade, Robinhood oder Charles Schwab sind in Deutschland
leider nicht verfügbar. Für Kryptowährungsplattformen bietet
Finanzsache eigene Vergleiche an. Manche Broker bieten für den
Aktienhandel niedrigere Provisionen für die bestimmte
Aktiengeschäfte an und gestaffelten Preissysteme für Trader mit
hohem Handelsvolumen. Derivate-Broker können auch Darlehen mit
niedriger Marge bieten. Diese Kredite haben einen niedrigen
Zinssatz und haben das Unternehmen zu einer beliebten Wahl bei
fortgeschrittenen Händlern macht, jedoch nicht für Anfänger
geeignet ist. Im Vergleich achten wir darauf, dass die Plattform
benutzerfreundlich ist und es Anlegern ermöglicht, verschiedene
Marktinstrumente und Ordertypen zu nutzen. Außerdem können Sie sich
telefonisch mit den Kundendienstmitarbeitern in mehreren Sprachen
in Verbindung setzen. Die meisten der Online Broker sind eine gute
Wahl, wenn Sie auf der Suche nach einem Broker mit niedrigen
Gebühren und leistungsstarken Tools sind. Zu beachten ist, dass es
manchmal eine Mindestprovision für den Aktienhandel und andere
Finanzprodukte gibt. Außerdem ist zu beachten, dass sich dieser
Preis bei einem Handelsvolumen unter einer bestimmten Schwelle
erhöhen kann. Darüber hinaus ist die Ausführung des Unternehmens
entscheidend für die Nutzung des Brokerage-Dienstes. Sowohl
Fidelity in den USA als auch andere Broker wie Flatex, Trade
Republic oder Comdirect bieten Anlegern eine Vielzahl von
Ressourcen, die sie bei ihren Anlageentscheidungen unterstützen
können. Mit einem Screener für festverzinsliche Wertpapiere können
Kunden oft aus Aktien, Krypto, ETFs, Fonds, Indizes und Anleihen
sowie aus Branchen- und Industrieberichten wählen. Viele Broker
bieten Investoren und Anlegern auch kostenlosen Zugang zu einer
Reihe von Rechnern, Tools und Berichten. Eine andere Option sind
Robo-Advisor, welche Anlageentscheidungen von einem Algorit
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22.08.2022
4 Minuten
Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/boersen/ -
Viele Menschen fragen sich: Sind Krypto-Börsen reguliert? Oder sind
sie unreguliert? Ein Überblick über beide Thematiken. Regulierte
und unregulierte Krypto-Börsen haben ihre Vor- und Nachteile, wobei
wir ausschließlich regulierte Börsen für den Handel von
Krypto-Coins wie Bitcoin, Ethereum, XRP, Cardano und anderen
Digitalen Währungen empfehlen. Dazu zählen unter Anderem Coinbase,
Kraken, eToro, FTX, Bittrex, Bitstamp oder BSDEX. Regulierung von
Krypto-Börsen Kürzlich forderte der neu ernannte Vorsitzende der
Börsenaufsichtsbehörde, Gary Gensler, einen Blick auf den
Regulierungsrahmen für Kryptobörsen. Bisher gab es oft keine klaren
regulatorischen Richtlinien für die Branche. Infolgedessen haben
viele Kryptobörsen ihr Geschäft aufgegeben oder geschlossen, und
manche Anleger haben Geld verloren. Ein kohärenteres
Regulierungssystem für digitale Assets und Token könnte die
US-Bürger und Europäer schützen und solche Schäden verhindern. Hier
sind einige Schritte, die die Regulierungsbehörden unternehmen
können, um ein faires System zu gewährleisten, um Kryptowährungen
sicher zu kaufen und zu verkaufen. Einige Vorreiter sind
Krypto-Börsen wie beispielsweise Coinbase oder auch FTX. Einer der
ersten Schritte ist die Verabschiedung von Gesetzen zur Regulierung
von Krypto-Börsen. Die Regierung Biden hat Anbieter von virtuellen
Währungen in ein Infrastrukturgesetz aufgenommen. Börsen werden als
Makler betrachtet und müssen daher bestimmte Vorschriften erfüllen,
einschließlich AML/CFT-Meldepflichten und Aufzeichnungspflichten.
Darüber hinaus hat das US Office of Foreign Assets Control neue
Vorschriften zur Regulierung von Börsen für virtuelle Währungen
erlassen. Ein weiterer Schritt besteht darin, den Markt selbst zu
regulieren. Die meisten Kryptowährungsbörsen haben sich den
US-Regulierungsbehörden entzogen, indem sie ins Ausland umgezogen
sind. Andere betrachten die Einhaltung der Vorschriften als
notwendige Kosten für den Eintritt in den lukrativen US-Markt. In
der Zwischenzeit wurde Coinbase, einer der größten Handelsplätze
der Welt, vor kurzem als erste große Börse als Broker-Dealer
registriert. Die Regulierungsbehörden werden sich wahrscheinlich
auf Stablecoins oder Blockchain-Token konzentrieren, deren Wert an
eine Fiat-Währung gekoppelt ist. Während einige
Kryptowährungsbörsen reguliert sind, führen die meisten freiwillig
AML/CTF-Kontrollen durch. Die Regulierung von Kryptowährungsbörsen
hat zwar zugenommen, ist aber noch keine Selbstverständlichkeit.
Die Regulierungsinitiativen in jedem Land entwickeln sich jedes
Jahr weiter. So trafen sich beispielsweise das OCC und die FDIC vor
kurzem und erklärten, dass sie sich mit Regulierungslücken in Bezug
auf Stablecoins und digitale Währungen befassen werden. Auf der
anderen Seite hat Senatorin Elizabeth Warren an den
SEC-Vorsitzenden Gensler geschrieben und um Informationen über die
Befugnisse der SEC zur Regulierung von Kryptowährungsbörsen
gebeten. Sie forderte auch, dass der Kongress in dieser
Angelegenheit tätig wird und die Lücke in der Regulierungsbehörde
schließt. Während sowohl regulierte als auch unregulierte
Kryptobörsen ein unterschiedliches Maß an Kundenservice und
Erfahrung bieten, sollte das Hauptaugenmerk beim Vergleich auf dem
Sicherheitsniveau der jeweiligen Börse liegen. Zu den Risiken
unregulierter Börsen gehören potenzieller Betrug, Verlust von
Geldern, fehlender Rechtsbeistand und mögliche Strafverfolgung.
Abgesehen von den Risiken unregulierter Börsen gibt es weitere
Vorteile einer Regulierung von Kryptobörsen. Erstens wird dadurch
verhindert, dass Börsen ihre eigenen Aufträge kaufen und verkaufen.
Darüber hinaus wird verhindert, dass die Börsen "Front-Running"
oder "Wash-Trading" betreiben und dass sie durch die Angabe
falscher Informationen Gewinne erzielen. Darüber hinaus sind bei
Krypto-Börsen auch die Gebühren wicht
Mehr
28.07.2022
4 Minuten
Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie
und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier:
https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/solana/
Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das
Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen
auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der
wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine
Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer
Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als
Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?
Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des
Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er
hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der
der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen
Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk
transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird,
um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der
Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte
Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit
bieten.
Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko
den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue
Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht
wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von
Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von
Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller
arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter
Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.
Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach
Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen
könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser
Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich
bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende
Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein
Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana
eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur
Verfügung.
Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk.
Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von
ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen.
Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig,
da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die
restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari
ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider
und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt
zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.
Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem
wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet
die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler
Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80
Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die
fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen
Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch
sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk
speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die
Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.
Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um
Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu
wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen,
tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich
nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen,
die an den falschen Cluster gesendet werden, werden
zurückgewiesen.
Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum
und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.
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28.07.2022
4 Minuten
Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie
und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier:
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Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das
Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen
auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der
wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine
Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer
Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als
Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?
Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des
Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er
hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der
der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen
Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk
transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird,
um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der
Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte
Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit
bieten.
Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko
den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue
Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht
wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von
Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von
Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller
arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter
Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.
Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach
Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen
könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser
Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich
bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende
Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein
Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana
eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur
Verfügung.
Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk.
Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von
ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen.
Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig,
da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die
restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari
ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider
und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt
zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.
Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem
wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet
die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler
Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80
Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die
fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen
Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch
sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk
speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die
Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.
Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um
Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu
wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen,
tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich
nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen,
die an den falschen Cluster gesendet werden, werden
zurückgewiesen.
Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum
und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.
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