Mit Liebe gemacht - Der AHF-Podcast

In dieser Folge des AHF-Podcasts Mit Liebe gemacht geht es um Wärme in der dunklen Jahreszeit – und um das, was verbindet. Jessica spricht mit Phil, der die SwitchKultur im Switchboard Frankfurt gestaltet: ein vielfältiges Kulturprogramm mitten in der queeren Community Frankfurts. Was hat das letzte Jahr geprägt? Wie entsteht das Programm? Und welche Highlights erwarten euch im Winter – von offenen Abenden bis zu besonderen Formaten für Menschen, die Anschluss suchen? Ein besonderes Extra: Ab 2026 startet das neue Brunch im Switchboard – ein gemütlicher Treffpunkt für queere Menschen und Allies. Wer dabei sein will, kann sich vorab per E-Mail anmelden: kaffeeterrier@gmail.com Themen der Folge: Das Switchboard als Café, Bar und Ort der Begegnung im Herzen Frankfurts Was die SwitchKultur im Winter besonders macht Ein Ausblick auf das Programm 2026 Wie ihr mitmachen könnt – ob hinter der Theke, im Kulturteam oder als Gast Nützliche Links: Veranstaltungsübersicht des Switchboards: www.frankfurt-aidshilfe.de/de/events-switchboard Brunch-Termine auf Michis Instagram: instagram.com/reel/DRzFeDEjHdg Mitmachen im Switchboard? Ehrenamtliche Mitarbeit: josefine.liebing@ah-frankfurt.de Einbringen im SwitchKultur-Team oder für den Newsletter anmelden: kultur@switchboard-ffm.de Eine Folge über queere Kulturarbeit, Gemeinschaft und neue Perspektiven – hör jetzt rein und entdecke, was das Switchboard im Winter besonders macht! Jingle: Letter to Summerby ⁠⁠Audiobinger⁠⁠ is licensed under a ⁠⁠Attribution-NonCommercial 4.0 International License⁠

In dieser Folge des AHF-Podcasts Mit Liebe gemachtsprechen zwei der neuen Vorstandsmitglieder der AIDS-Hilfe Frankfurt über ihre Motivation, ihre Aufgaben und ihre ersten Erfahrungen im Amt: Alexander Vogt und Jascha Habeck. Wie funktioniert ehrenamtliche Vorstandsarbeit in einembasisdemokratischen Verein wie der AHF? Welche Themen bewegen die beiden – intern im Verein und extern in der politischen Landschaft? Und was bedeutet es, Verantwortung in einem Verein zu übernehmen, der seit 40 Jahren fürSolidarität, Vielfalt und Sichtbarkeit steht? Es geht um Zuständigkeiten, Zusammenarbeit, demokratische Prozesse und persönliche Schwerpunkte – und auch um die Frage: Warum lohnt es sich heute, Mitglied zu werden und mitzugestalten? Eine Folge über Engagement, Gemeinschaft und die Zukunft der AHF. Ein Interview aus dem März 2025. LINKS: ·Der gesamte AHF-Vorstand: https://www.frankfurt-aidshilfe.de/de/vorstand-0 ·Ehrenamt in der AHF: https://www.frankfurt-aidshilfe.de/de/ehrenamt Jingle: Letter to Summerby Audiobinger is licensed under a Attribution-NonCommercial 4.0 International License. #ehrenamt #aidshilfe #queer #frankfurt #basisdemokratie #LGBTIQ

„In prekären Verhältnissen kann Prävention nicht wirken.“ Mit diesem Satz bringt Jürgen Klee auf den Punkt, was ihn über Jahrzehnte in der Drogenhilfe der AIDS-Hilfe Frankfurt bewegt hat. In dieser Folge von Mit Liebe gemacht blickt er zurück auf seine Arbeit, auf La Strada im Bahnhofsviertel – und auf die Menschen, die dort Unterstützung finden. Jürgen erzählt, wie er zur AHF kam und welche Herausforderungen die Drogenhilfe in den 1980er und 90er Jahren prägten. Er beschreibt die Entwicklung von La Strada zu einem zentralen Anlaufpunkt mit Konsumräumen, medizinischer Versorgung, Übernachtungsmöglichkeiten undBeratung. Gleichzeitig geht es um den Wandel im Frankfurter Bahnhofsviertel und die veränderten Lebensrealitäten von Drogengebraucher*innen – zwischen Armut, psychischer Belastung und gesellschaftlichem Ausschluss. Er spricht über die fachliche Haltung der AHF, überakzeptierende und niedrigschwellige Hilfe statt Kontrolle. Und er benennt klar, was politisch und strukturell passieren muss, damit Hilfe heute und in Zukunft funktioniert. Mehr Infos • La Strada – Drogenhilfezentrum der AHF: Ein niedrigschwelliges Angebot mit medizinischer Versorgung, Konsumräumen, Übernachtung und psychosozialer Begleitung im Frankfurter Bahnhofsviertel: www.frankfurt-aidshilfe.de/la-strada • Gedenkort für verstorbene Drogengebraucher*innen in der Taunusanlage: Ein Ort des Erinnerns, Mahnens und Sichtbarmachens – für mehr Respekt und Würde: frankfurt-aidshilfe.de – Gedenkplatte Jingle: Letter to Summerby Audiobinger is licensed under a Attribution-NonCommercial 4.0 International License.

In dieser Folge des AHF-Podcasts Mit Liebe gemacht spricht Jessica mit Halu Landvogt – langjährigem Aktivisten, Aufklärer und unermüdlichem Organisator rund um den LAUF FÜR MEHR ZEIT. Wie alles begann: Halu blickt zurück auf die Anfänge des Laufs in den 1990ern – als Benefizaktion für den Regenbogendienst und als Zeichen gegen Diskriminierung. Vom Notfallprojekt zum Frankfurter Event: Er erzählt von Highlights, Hürden und seiner Rolle bei einem der größten jährlichen Events der AHF. Gesicht zeigen: Offen spricht Halu über sein Leben mit HIV, sein Engagement für Aufklärung und seine Motivation, nie leise zu sein, wenn es wichtig ist. Ehrenamt mit Wirkung: Warum er über Jahrzehnte Teil der AHF war – und was bleibt, auch wenn er sich heute in die „Ehrenamts-Rente“ verabschiedet. Ausblick auf den Lauf 2025: Am 14. September ist es wieder so weit – mit fünf Laufoptionen für Groß und Klein, für Ehrgeizige und Genießer. Alle Informationen zum LAUF FÜR MEHR ZEIT 2025 Zur Anmeldung, den Strecken und Möglichkeiten, mitzuhelfen oder zu spenden, findest du alles hier: ️ https://lauf-fuer-mehr-zeit.de/ Du möchtest beim Lauf helfen? Ob als Streckenposten, bei der Startnummernausgabe oder im Auf- und Abbau: Hilfe wird dringend gebraucht. Einfach über das Formular auf der Website melden. Deine Teilnahme hilft! Der Erlös aus dem LAUF FÜR MEHR ZEIT kommt direkt und unmittelbar den Projekten der AHF zugute – getreu dem Motto: „Hilf uns mit deiner Teilnahme oder mit deiner Spende dabei, zu helfen!“ Schon gehört? In der dieser Folge sprechen Lou und Nils über ihr Projekt, das AHF-Archiv aufzuarbeiten und für die Zukunft zu sichern – ein Vorhaben, das durch das Vermächtnis von Theo Sandbaumhüter angestoßen wurde. Was wurde gesammelt? Was bleibt erhalten? Und warum ist es so wichtig, queere, aktivistische und gesundheitspolitische Geschichte zu bewahren?