Podcaster
Episoden
15.12.2025
1 Minute
In dieser Sonderfolge tauchen wir ein in einen der schockierendsten
Kriminalfälle der deutschen Geschichte: Der Fall Gesche Gottfried
oder auch die berüchtigte „Giftmörderin aus Bremen“. NDR
ZeitZeichen: Hinrichtung der Gesche Gottfried
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Hinrichtung-von-Gesche-Gottfried,audio70381.html
Focke Museum:
https://www.focke-museum.de/2021/09/12/gesche-gottfried-und-die-bremer-freiheit/
Süss-Fink, Georg: Ein Element schreibt Kriminalgeschichte.
Arsenvergiftung. Weinheim: Wiley-VCH Verlag GmbH 6 Co. KGaA, 2012.
https://www.cup.lmu.de/ac/rusan/site/assets/files/1032/arsenvergiftungen_1.pdf
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15.12.2025
39 Minuten
PFAS, also per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, befinden sich
nicht nur in vielen Alltagsgegenständen, sondern auch in unserem
Blut – und das kann gesundheitliche Folgen haben. Welche das sind,
wieso die Chemikalie trotzdem eingesetzt wird und welche
Alternativen es gibt, erzählt der Toxikologe Prof. Dr. Thomas
Schupp vom Fachbereich Chemieingenieurwesen der FH Münster. Zum
Fachbereich Chemieingenieurwesen: https://fh.ms/Kopfhörer_CIW
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02.12.2025
59 Minuten
Das Thema Rente geht uns alle an – ob jung oder alt. Doch wie kann
ein System, das immer stärker unter Druck steht, zukunftsfähig
bleiben? In dieser Folge vom „Kopfhörer“ diskutieren ein Soziologe
und ein Wirtschaftsexperte über die gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Herausforderungen der Altersvorsorge. Warum sind
Reformen so schwer umzusetzen? Wie beeinflusst der demografische
Wandel die Stabilität des Systems? Und was können wir selbst tun,
um im Alter abgesichert zu sein? Im Studio zu Gast sind Prof. Dr.
Mirko Sporket, Professor für Soziologie mit den Schwerpunkten
Alter(n) und Demografie und Prof. Dr. Manuel Rupprecht, Professor
für Volkswirtschaftslehre.
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01.10.2025
18 Minuten
Der massive Pflegefachkräftemangel macht sich auch im
Katastrophenschutz bemerkbar. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten
Kreuz erproben der Fachbereich Gesundheit und das Kompetenzzentrum
Humanitäre Hilfe der FH Münster eine mögliche Lösung: Im Projekt
StudiPUK – das steht für studentische Pflegeunterstützungskräfte –
werden Laien zu ebendiesen ausgebildet, um im Notfall bei Einsätzen
des Katastrophenschutzes gezielt und koordiniert pflegerisch
unterstützen zu können. Diese Zusatzfolge zur Kopfhörer-Episode
„Pflegefachkräftemangel im Katastrophenschutz“ haben Studierende
der FH Münster produziert, die kürzlich in der ersten Kohorte des
Projektes ausgebildet wurden. Wie läuft das Projekt StudiPUK ab?
Was haben sie gelernt, was waren die spannendsten Themen und
größten Aha-Momente? Und wie werden sie zukünftig eingesetzt? Das
erzählen die drei Studierenden in der Aufnahme.
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22.09.2025
30 Minuten
Rund 700.000 Pflegefachkräfte fehlen im Jahr 2050 in Deutschland
rein rechnerisch. Und bereits jetzt macht sich der Fachkräftemangel
deutlich bemerkbar – in Kliniken, noch dringlicher im ambulanten
Sektor, und auch im Katastrophenschutz. Melanie Plath ist Lehrkraft
für besondere Aufgaben an der FH Münster mit der Fachrichtung
Rettungswesen. Sie ist gelernte Pflegefachkraft und seit 25 Jahren
ehrenamtlich mit dem Deutschen Roten Kreuz im Katastrophenschutz
aktiv. Die Flutkatastrophe im Ahrtal habe gezeigt, dass die
vulnerable Gruppe „Personen mit Bedarf an pflegerischer
Unterstützung“ in solchen Notsituationen hintenüberfallen. In
dieser Folge spricht Plath über die Gründe für den gravierenden
Pflegefachkräftemangel. Sie erklärt, was es bräuchte, um den Beruf
wieder attraktiver zu machen und welcher Lösungsansatz gerade an
der Hochschule gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz erprobt
wird.
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Über diesen Podcast
Was wird eigentlich gerade von den Wissenschaftler*innen in unseren
Laboren entwickelt? An was für spannenden Projekten arbeiten unsere
Studierenden und wie sehen ihre Zukunftspläne aus? Was für Ideen
entwickeln junge Gründer*innen bei uns und wer greift ihnen dabei
unter die Arme? Über den Kopfhörer gibt es regelmäßig Neues aus der
FH Münster zu hören. Dabei geht es nicht nur um das, was bei uns so
passiert, sondern auch um die Menschen, die dahinterstecken. Sie
machen unsere Forschung und Lehre vielfältig und spannend und darum
kommen sie hier zu Wort.
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