Podcaster
Episoden
17.12.2025
1 Stunde 18 Minuten
Fidelity Autor Frank Lechtenberg und Chefredakteur Carsten Barnbeck
sprechen über HiFi. Geräte, Gerüchte und gute Musik! Der gepflegte
Talk am Kaffeetisch zu unserem liebsten Hobby. Präsentiert vom
FIDELITY Magazin! Die ganze Welt von FIDELITY gibt es unter:
https://www.fidelity-online.de/
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16.10.2025
1 Stunde 12 Minuten
Fidelity Autor Frank Lechtenberg und Chefredakteur Carsten Barnbeck
sprechen über HiFi. Geräte, Gerüchte und gute Musik! Der gepflegte
Talk am Kaffeetisch zu unserem liebsten Hobby. Präsentiert vom
FIDELITY Magazin! Die ganze Welt von FIDELITY gibt es unter:
https://www.fidelity-online.de/
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02.09.2025
1 Stunde 24 Minuten
Fidelity Autor Frank Lechtenberg und Chefredakteur Carsten Barnbeck
sprechen über HiFi. Geräte, Gerüchte und gute Musik! Der gepflegte
Talk am Kaffeetisch zu unserem liebsten Hobby. Präsentiert vom
FIDELITY Magazin! Die ganze Welt von FIDELITY gibt es unter:
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13.07.2025
1 Stunde 9 Minuten
Fidelity Autor Frank Lechtenberg und Chefredakteur Carsten Barnbeck
sprechen über HiFi. Geräte, Gerüchte und gute Musik! Der gepflegte
Talk am Kaffeetisch zu unserem liebsten Hobby. Präsentiert vom
FIDELITY Magazin! Die ganze Welt von FIDELITY gibt es unter:
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21.05.2025
35 Minuten
Die FIDELITY Autoren Frank Lechtenberg, Roland Schmenner und
Chefredakteur Carsten Barnbeck sprechen auf der High End München
über die diesjährige Messe. Im Interview: Jonathan Monks, der Sohn
von Keith Monks, dem Urvater der Plattenwaschmaschinen. Präsentiert
vom Fidelity Magazin!
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Über diesen Podcast
Die Geschichten hinter unseren Geschichten Es ist an der Zeit, sich
von 2025 zu verabschieden. Rechtzeitig zu Weihnachten steht
FIDELITY Nummer 83 in den Regalen des gut sortierten
Zeitschriftenhandels und dürfte Ihnen helfen, durch den dunkelsten
Teil des herannahenden Winters zu kommen. Moderator Frank
Lechtenberg und Chefredakteur Carsten Barnbeck sprechen wie gewohnt
über die Themen der aktuellen Ausgabe und wagen ausnahmsweise ein
„von hinten nach vorn“: Den Anfang macht mit Stromtanks S 4000 ein
Produkt der Kategorie „Zubehör“. Wobei sich die wuchtige Akku-Bank
selbst eher als reinrassige Komponenten klassifizieren würde. Der
4000er treibt das Konzept des Berliner Herstellers auf die Spitze
und wirft eine Ladekapazität in den Ring, die auch
Leistungshungrige Geräte wie Endstufen stundenlang mit
ultrasauberem Netzsinus anschieben kann. Wem das zu viel des Guten
ist, der sollte vielleicht einen Blick auf den TT-3200 DC von Audes
werfen. Das „klassische“ Netzfilter reinigt den Netzstrom von
Störungen, ohne den Klang negativ zu beeinflussen. Seine insgesamt
acht Stromabgriffe sind in zwei voneinander isolierte Gruppen für
Leistungsträger sowie Quellen gegliedert. Eine rundum exzellente
Lösung für „ein ganzes HiFi-Leben“. Das goldene Horn Den Titel der
aktuellen Ausgabe ziert Avantgarde Acoustics Duo GT, die wir in
ihrer vollaktiven Ausführung testen durften. Beinahe könnte man
sagen, dass der Lautsprecher lediglich Zaungast war, da es uns in
erster Linie um die neuen Stromverstärker der Odenwälder ging.
Allerdings gehen die mit einer grundlegenden Neukonstruktion der
zweitgrößten Avantgarde einher, weshalb es auch viel zum
Lautsprecher selbst zu erzählen gibt. Dessen Bassbereich lässt sich
übrigens nuanciert auf den Raum abschmecken. Kompakter und merklich
unaufdringlicher als die Duo kommt Odeons Orfeo daher. Der
Hersteller führt die mittelgroße Regalbox bereits seit knapp 20
Jahren im Sortiment, hat in all den Jahren feine, dezente,
bisweilen aber klanglich wirkungsvolle Änderungen am Konzept
vorgenommen. Charakterlich ist sich die (gar nicht mal so) kleine
aber immer treu geblieben: Eine rundum wohlig aufspielende Box mit
exzellenter Höhenabbildung. Kii Audio als Randerscheinung Etwas
eigener ist das Thema Kii Audio. Die kompakte Seven sollte es
eigentlich gar nicht mehr in die Ausgabe schaffen, begeisterte uns
aber derart, dass wir sie trotzdem erwähnen mussten. Im Rahmen der
Open Days besuchten wir den Hersteller Anfang November und konnten
uns überzeugen, dass die vielseitige Box auch 360-Grad-Sound
beherrscht. Und zwar teuflisch gut! Den vollständigen Test finden
Sie noch vor Weihnachten auf der FIDELITY-Homepage. Primus inter
Pares Hand aufs Herz: Ist Ihnen nicht auch schon aufgefallen, dass
die „echten“ HiFi-Kopfhörer sich äußerlich immer ähnlicher werden?
Klare Formen, Holz, Polster und etwas Leder – dieser Rezeptur folgt
auch Palmas neuer DHS-1. Das allerdings nicht ohne eine eigene
Note: Der Kopfhörer lässt sich über einen einfachen Mechanismus
zwischen offener und geschlossener Gehäuseform umstellen. Und ob
Sie es glauben oder nicht, in beiden Konzepten weiß der superb
verarbeitete Ohrwärmer zu überzeugen, Wenn wir von Design sprechen,
sollten wir auch den Test von Aaviks I-588 erwähnen. Technisch
wurde der dänische Luxus-Amp auf ein neues Level gehoben und auch
optisch wagt der große 500er eine galante Variation des ikonischen
„880er-Looks“. Ansonsten ist die Ausstattung aber beim Alten
geblieben: Ein rein analoger Vollverstärker mit einer Unzahl
passiver und aktiver Dithering-Schaltkreise für maximale Durchsicht
und Detailiertheit. Der etwas andere Verstärker Ein überschaubares
Konzept verfolgen auch die M-3- und M-3x-Monos von Soulnote: Je ein
Ein- und Ausgang sowie ein Netzschalter – mehr hat die
leistungsfähige Endstufe nicht zu bieten. Entwickler Hideki Kato
konzentriert sein Hirnschmalz lieber auf die Konstruktion und die
technische Finesse seiner Schaltung. Und hier sind die beiden Monos
alles andere als Stangenware. Zwei ineinander verschachtelte
Gehäuse trennen Netzteil und Verstärker voneinander, während die
Schaltungen so ausgelegt wurden, dass sich Resonanzen und
Schwingungen ungehemmt totlaufen können. Warum die Endstufe in zwei
Versionen erhältlich ist? Das erfahren Sie im Podcast – und
natürlich in der aktuellen Ausgabe. Übernimmt die K.I.? Nach den
gewohnten Musikempfehlungen dreht sich der Podcast um das neue
Papier von FIDELITY und eine damit verbundene Verzögerung, die sich
aber zum Glück in Wohlgefallen aufgelöst hat. Schließlich spricht
Frank Lechtenberg über eine wissenschaftliche Arbeit, die er
gemeinsam mit Dr. Marina Böddeker von der Universität Bielefeld
publiziert hat: Im Rahmen einer Studie lauschte eine repräsentative
Hörerschaft einem KI-generierten Folk-Song und sollte anschließend
ihre Eindrücke teilen. Das verblüffende Ergebnis: Viele der
Probanten bemerkten nicht einmal, dass es sich um einen
computergenerierten Titel handelte. Was das für die Zukunft der
Musikindustrie bedeuten könnte? Da gehen die Meinungen weit
auseinander … Die vollständige Studio finden Sie unter
https://vergleichen.hypotheses.org/3896 FIDELITY Magazin.
Präsentiert vom Fidelity Magazin! www.fidelity-online.de.
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