Benja Ministries

Etwas, das mir neulich total ins Auge gesprungen ist aus Lukas 12:  35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; 36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. 37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[1] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen. 38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte! 39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. 40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint. Ständig bereit zu sein, dieses Bild, seine Lenden umgürtet zu haben. Das erinnert mich direkt an Israel, als es aus Ägypten auszog: es sollte seine Lenden umgürtet haben, damit sie sofort bereit seien zum Aufbruch aus der Sklaverei in Ägypten und in Eile sollten sie das Passahlamm essen. Und bei uns? Sind wir bereit in Eile aus dieser Welt rauszugehen, wenn es soweit ist? Oder hängen wir doch noch an dieser Welt? Ich stelle mir diese Frage ernsthaft, weil ich so viele Menschen sehe, die die Wiederkunft Jesu eher "belächeln", obwohl sie behaupten zu Ihm zu gehören. Freust du dich denn nicht, dass Er jeden Moment hier erscheinen könnte? Was ist los? Wenn ich weiß, dass ich morgen die Person heirate, die ich liebe, bin ich doch voller Freude?! Und wenn der HERR morgen erscheint, bin ich dann nicht auch voller Freude, endlich mit Ihm vereint sein zu dürfen?  Ich möchte dich hier wirklich anspornen ernst mit dem HERRN zu machen, keine Spielchen mehr mit dem Glauben. Wenn es Dinge gibt, die dich vor Gott zurückhalten, wenn du bspw. an diese Tatsache der Entrückung denkst, dann arbeite das auf! Jetzt ist die Zeit in sich zu gehen und zu schauen, ob es irgendwelche Dinge oder Bereiche gibt, wo wir Gott nicht ehren in unserem Leben, den Er möchte uns ganz haben und nicht nur unsere Überbleibsel!

Hier befassen wir uns mit der Geschichte von Josef in Genesis 39-41 Punkte die mir so wichtig geworden sind in dieser Geschichte, sind vor allem, dass wir Geistliche Väter als Vorbilder brauchen, die die nächste Generation mitziehen, um gottesfürchtig zu leben und nach Gott zu suchen und mit Ihm zu wandeln.  Außerdem eine Frucht des Geistes (Galater 5,22): Treue. Josef blieb trotz aller Umstände und Missstände und Widerstand und Ungerechtigkeiten etc. TREU.  Diese Geschichte ist sehr bewegend und ich hoffe, du kannst auch vieles daraus lernen und mitnehmen für dich. Teile diese Episode gerne! benjischauffel@gmail.com

Matthäus 24 und 2. Timotheus 3 sagen uns klare Anzeichen voraus, warum wir tatsächlich in den letzten Tagen leben. benjischauffel@gmail.com

In der heutigen Ausgabe teile ich mit euch die Geschichte meiner Mutter im Interviewformat. Ich finde es eine sehr bewegende Geschichte und bitte euch sie bis zum Ende anzuhören und auch zu teilen! Im Interview erzählt sie, wie sie als Kind verwahrlost keine Beziehung zu ihren Eltern aufgebaut hat, bis sie sechs Jahre alt geworden ist. Sie erzählt, wie sie in Paris aufgewachsen ist und zu Jesus gefunden hat und daraufhin von ihrer eigenen Mutter verfolgt und misshandelt worden ist, weil sie als Abtrünnige des Islams gegolten hat. benjischauffel@gmail.com