The universe in me - Alles ist in dir.

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wer für dein Glück und dein Unglück in deinem Leben verantwortlich ist? Und während du so darüber nachgedacht hast, sind dir dabei mehr die Anderen in den Sinn gekommen – die dies oder jenes getan oder nicht getan haben, während all das geschah, was geschah? Oder blickst du bei dieser Frage mehr auf dich selbst? Auf all das, was du aus deiner eigenen Entscheidung und Bewusstheit heraus getan oder gelassen hast? Losgelöst davon, ob du in die eine oder andere Richtung blickst, fest steht: Jeder Mensch ist verantwortlich für sich selbst und sein eigenes Verhalten. Kein anderer! Alles befindet sich nur in uns selbst. Niemand kann dich traurig machen. Niemand kann dich glücklich machen. Denn du bist von allein glücklich. Du bist von allein traurig.  Die Meisterschaft über uns selbst… erreichen wir, wenn wir erkennen: Was immer in mir auftaucht – ohne jegliche Ausnahme. Ich selber bin dafür verantwortlich! Solange wir andere dafür verantwortlich machen, wie wir uns fühlen, geben wir unsere eigene Verantwortung ins außen ab. Doch indem wir die Verantwortung abgeben, fühlen wir uns für den Moment besser. Denn dann sind wir selbst nicht diejenigen die etwas „falsch“ gemacht haben. Es sind sind die Anderen. Natürlich ist es leichter anderen die Schuld zu geben, denn so erkennen wir nicht, dass die grundlegende Verantwortung bei uns selbst liegt. Es bleibt also dabei: Die grundlegende Veränderung braucht es in dir selbst! Solange du immer wieder andere verantwortlich machst bist und bleibst in der Falle. In deiner eigenen Falle. Ich wünsche dir viel Freude beim Abhören dieser Folge.  Deine Josefine von Mindset:Trust Bist du bereit für eine neue Welt? Diese Welt beginnt in dir! Mehr über mein Wirken erfährst du hier: https://linktr.ee/mindset_trust

Deine körperliche Gesundheit hängt davon ab, mir welcher Nahrung du deinen Körper fütterst. Deine geistige Gesundheit hängt davon ab, mit welchen Informationen du dein Gehirn fütterst.  Erinnerst du dich an die folgenden zwei Sätze aus einem meiner vorherigen Beiträge? Egal ob oder ob nicht, ich möchte dich gern noch einmal daran erinnern. Denn es ist zu wichtig, als das ich es nicht hier noch einmal wiederholen könnte. So stell dir doch einmal vor, dass die Menschen ab heute keine Nachrichten mehr schauen. Stell dir einmal vor, heute würde keiner mehr eine Tageszeitung kaufen oder lesen. Stell dir einmal vor, die Menschen würden anfangen ihre Mobiltelefone nicht mehr permanent zu checken und sie stattdessen so oft wie nur möglich wegzulegen. Stell dir einmal vor, die Menschen würden sich aus ihren sozialen Kanälen abmelden und die echte soziale Welt wieder erleben. Stell dir einmal vor, wieviel Zeit die Menschen auf einmal nur allein deswegen zur Verfügung haben werden. Wieviel Zeit am Tag durch all dieses weglassen zur Verfügung steht. Wieviel Zeit pro Woche, pro Monat, pro Jahr, pro Leben. Stell dir einmal vor, die Menschen tun genau das und alles verändert sich. Stell dir einmal vor, du bist einer dieser Menschen. Stell dir einmal vor, es ist Krieg und keiner geht hin. In was für einer Welt würden wir dann heute anfangen zu leben? In was für einer Welt möchtest du heute leben? Was wärst DU bereit dafür zu tun? Bist du bereit für diese Welt?

Hallo Welt. Hallo Du! Bist du schon wach? Dann steh doch bitte auf! Ich könnte sagen ich bin traurig. Ich könnte sagen ich bin wütend. Doch was würde das verändern? Ich kann nicht gleichzeitig traurig und in meiner vollen Kraft sein. Beides schließt einander aus.  Doch was können wir tun? Ich weiß es nicht? Das kann ich dir nicht sagen. Ich bin nicht alleine hier. Wir sind viele. So wäre die Frage: Was kannst du tun? Und das weißt nur du allein. Wir sind zu weit abgekommen vom Weg. Lasst uns einander die Hände reichen. Einander helfen zu uns zurück zu finden. Welche Spuren möchtest du mit deinem Leben hinterlassen? Was möchtest du später über dich und dein Leben erzählen? Welche Samen möchtest du jetzt gesät haben für alle Generationen, die noch folgen? Wofür im Leben möchtest du aufstehen? Für dich? Für andere? Ich stehe auf für eine Welt, in der ich weiterhin an das Gute im Menschen glaube. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich weiß, dass nur das was jeder einzelne von uns tut alles ausmacht. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich glaube, dass genau darin die Kraft liegt. In jedem einzelnen von uns. Stell dir vor, jeder einzelne von uns würde genau das denken und tun. Du bist der Flügelschlag eines Schmetterlings im Universum. Unterschätze dein Kraft nicht. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir Körper, Geist und Seele als Einheit betrachten und heilen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir selber in den Spiegel blicken bevor wir mit dem Finger auf andere zeigen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir uns einander öffnen, unsere Ängste, Sorgen und Zweifel teilen und so einander auffangen, um zu erkennen wir sind die gleichen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir bereit sind unsere Masken und Rollen abzulegen, um einfach zu sein. Um zu erkennen, wir werden so wie wir sind geliebt. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich daran glaube, dass da etwas in uns allen ist, das uns verbindet. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir aufhören auf andere zu warten bis sie etwas tun oder verändern, sondern damit selber anfangen diese Veränderung zu sein. Jeder einzelne von uns ist hier. Jeder einzelne hat die Möglichkeit. Ich stehe auf für eine Welt, die uns beschützt. Eine Welt, in der wir seit unserer Geburt jede Sekunde unseres Lebens bedingungslose Liebe erfahren, um am Leben zu sein. Durch etwas, das wir weder sehen, noch anfassen, noch begreifen können. Es schenkt uns Leben, in Form von Sauerstoff, den wir einatmen. In Form von Pflanzen und Bäumen verkleidet als Obst, Gemüse, Kräuter, die uns Nahrung und Kleidung geben. In Form von Wasser, dass unserem Körper Leben schenkt. In Form einer unsichtbaren Kraft, die uns sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken lässt. Unser Herz schlagen lässt. Uns atmen lässt. Einfach so. Und mit einer verneigenswerten Leichtigkeit abermillionen von Zellen pro Sekunde in unserem Körper erneuert. Auch, einfach so. Ohne das wir darum bitten müssen, ohne das wir einen Antrag dafür stellen müssen, dafür einen Kredit aufnehmen oder eine monatliche Rate zahlen müssen. Einfach so. Weil es uns liebt. Weil wir geliebt sind. Ich sehe nicht deine Wut, deine Angst, deinen Zweifel - ich blicke hindurch. Zu dir. Tust du es auch? Ich stehe jeden Tag dafür auf, dich daran zu erinnern. Du hast es nur vergessen. Alles ist bereits da. Alles ist bereits in dir. Du musst nichts mehr tun. Du hast zu viel getan. Jedes Tun bringt dich nur noch weiter weg. Lass ab. Lass es sein. Sei einfach. Wach auf. Bitte steh auf. Und geh einfach los: Für das Leben. Für dein Leben. Für diese Welt. Für die Welt, in der du leben möchtest. Für eine Welt, die lebenswert ist. Für eine Welt, die dich beschützt und am Leben hält. Diese Welt, dieses Wunder ist nur einen Wimpernschlag entfernt.

Verstehen als Ausrede eine Entscheidung zu fällen. Wir leben in einer Welt, in der wir an einem Punkt angekommen sind, in der wir durch noch mehr Verstehen und Verständnis im Grunde rechtfertigen, was wir tun oder nicht tun. Wir verteidigen unser Ego. Eine Instanz, die trennt statt zu verbinden. Trägt dieses Wissen darum und das Verstehen wirklich dazu bei, dass wir etwas verändern? Das wir es kapiert haben und ab sofort etwas anders machen und bereit sind Entscheidungen in unserem Leben zu fällen? Bei uns selbst zu schauen? Ich glaube, dass dieses Verstehen uns genau davon abhält. Es hilft uns zu vermeiden, aufzuschieben und zu erklären, was längst klar ist - ohne viele Worte. Doch irgendetwas hindert uns daran es einfach zu tun. Da ist immer wieder eine neue Story, die es zu ergründen gibt. Wie lange möchtest du dieser Story noch glauben schenken? Ändert es was oder wiederholt sich alles immer wieder in dir und in deinem Leben? Das Verstehen hindert uns daran endlich in unsere eigene Verantwortung zu kommen. Verletzungen durch andere nicht mehr zu tolerieren, damit wir selber heilen können. Zu erkennen, wo wir selbst vielleicht andere verletzen und um Vergebung bitten, für uns selbst und in Liebe zu den Menschen, die wir lieben. Miteinander. Füreinander. Hand aufs Herz, welche Entscheidungen schiebst du gerade in deinem Leben auf, in dem du weiter versuchst zu verstehen oder Verständnis zu zeigen? Hast du den Mut hinzuschauen? Hast du den Mut - jenseits von Verstehen, dich selber frei zu geben? Hast du den Mut in deine eigene Verletzung zu schauen? Bist du bereit die Veränderung, die du dir von den anderen wünschst - selber vorzugehen, es vorzuleben und somit in eigener Verantwortung in dein Leben und das Leben anderer einzuladen? Bist du bereit für eine neue Welt? Diese Welt beginnt in dir. Ich wünsche dir viel Freude beim Anhören dieser Folge. Deine Josefine von Mindset:Trust