Podcaster
Episoden
03.09.2024
20 Minuten
Ende August hat sie ihr erstes Album veröffentlicht. Nun will Mary
B. Good so richtig durchstarten. Wir haben die junge St.Galler
Sängerin, die optisch und stimmlich auffällt, zum Interview
getroffen.
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04.06.2024
26 Minuten
Vor einigen Monaten hatte sie einen grossen Auftritt bei «The Voice
of Germany». Im Podcast mit «Die Ostschweiz» gewährt die
Thurgauerin Sabrina Sauder einen Blick hinter die Kulissen von
verschiedenen Fernseh-Formaten und sagt, wofür sie definitiv nicht
gemacht ist.
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28.03.2024
17 Minuten
Nach 15 Jahren als Gemeindepräsidentin von Wigoltingen möchte
SP-Politikerin Sonja Wiesmann in den Thurgauer Regierungsrat
einziehen. Aus der Ruhe bringt die Frau kaum etwas – ausser gewisse
«Zeichenfluten».
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13.03.2024
15 Minuten
Denise Neuweiler, Gemeindepräsidentin von Langrickenbach, möchte
für die SVP in den Thurgauer Regierungsrat. Wir wollten von der
44-Jährigen wissen, wo sie die grössten Baustellen im Kanton sieht
und ob die Politik in den vergangenen Jahren versagt hat. Aktuell
tritt sie mit dem Slogan «Menschlich. Klar. Zielstrebig» auf. Bei
den Nationalratswahlen war es der Spruch «Zuverlässig und geerdet».
Im Podcast-Gespräch wollten wir von der Regierungsratskandidatin
wissen, ob man diese Werte nicht grundsätzlich von jeder
Politikerin erwarten darf. Für die Mutter von zwei Kindern ist
klar: «Es ist wichtig, ob in der Politik oder in der
Privatwirtschaft, dass man sich seinen Wurzeln bewusst ist und
weiss, wo man am Anfang gestanden hat.» Sie selber hat die Lust
2011 mit der Wahl in den Gemeinderat entdeckt. Seither empfinde sie
es als Privileg, so das Umfeld in einer Kollegialbehörde
mitgestalten zu können. Das könne – gerade als Gemeindepräsidentin
– durchaus auch nervenaufreibend sein. Mit den Werten der SVP
konnte sie Neuweiler schon immer identifizieren.
Eigenverantwortung, Föderalismus, das politische System der
Schweiz: All das gelte es zu erhalten und zu schützen. Bei der
Zuwanderung sieht die SVP-Kandidatin beiden Seiten. Einerseits
müsse darauf geachtet werden, dass der «Zufluss» mit den
Traditionen und dem Raum der Schweiz vereinbar sei. Andererseits
sieht sie in den Fachkräften auch die Möglichkeit, den Wohlstand
der Schweiz zu erhalten. Auf beide Aspekte schaue die SVP sehr gut.
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20.02.2024
24 Minuten
Sie ist Anwältin, Co-Präsidentin der FDP Frauen St.Gallen,
Kantonsratskandidatin und die Tochter von Nationalrätin Susanne
Vincenz. Letzteres hört Lisa Vincenz in gewissen Zusammenhängen
aber gar nicht gerne. Den politischen Prozess kennt Lisa Vincenz
schon bis ins Detail. Seit der Wahl ihrer Mutter Susanne
Vincenz-Stauffacher in den Nationalrat im Jahr 2019 sieht sie als
ihre persönliche Assistentin auch hinter die Kulissen des
Bundeshauses. Den Betrieb bezeichnet sie als Schlangengrube,
geniesse es aber trotzdem immer, vor Ort zu sein. Kantonal wirkt
die Anwältin als Co-Präsidentin der FDP Frauen. Und aktuell strebt
sie einen Sitz im Kantonsrat an. Damit wolle sie noch mehr
Verantwortung übernehmen und aktiver mitgestalten. Im Gespräch
äusserst sich Lisa Vincenz zum Verhältnis zu ihrer Mutter und
gesteht, dass es sie durchaus nervt, jeweils als «Tochter von …»
vorgestellt zu werden. Ihre Mutter sei wohl ihr Vorbild, aber es
sei durchaus nie so, dass «die Kleine wie die Grosse tickt». Auf
von den FDP Frauen herrsche teils ein falsches Bild. Diese sei
absolut keine Untergruppierung, welche der kantonalen FDP zudiene –
«auf solche Äusserungen reagiere ich allergisch». Und ebenso wenig
sei man im linken Spektrum verortet, nur weil man die Anliegen der
Frauen aufgreife. So gibt es für Lisa Vincenz denn auch einige
Themen rund um die Gleichstellung, die ihr deutlich zu weit gehen.
«Ich habe nicht gerne, wenn Frauen als Opfer dargestellt werden»,
führt sie unter anderem aus.
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