Podcaster
Episoden
18.10.2022
36 Minuten
Oliver Schmitz, Leiter der Kaiserin-Theophanu-Schule in Köln, ist
Mitgründer des Instituts für zeitgemäße Prüfungskultur. Mit
Mitstreitern aus ganz Deutschland arbeitet er daran, die Methoden
der Benotung in den Klassenräumen neu zu denken, um
Leistungserhebungen ins Heute zu holen. Wie er das macht, hat er
Moderator Hendrik Geisler erzählt.
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18.10.2022
41 Minuten
Die Redakteure Frank Olbert und Helmut Frangenberg ziehen eine
schulpolitische Bilanz des Jahres 2021 und werfen einen Blick auf
die kommende Landtagswahl
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18.10.2022
52 Minuten
In der aktuellen Folge unseres Podcasts „Schulcheck“ versuchen
Alexandra Ringendahl und Helmut Frangenberg eine Bestandsaufnahme
zur Lage an den Kölner Schulen zu Jahresende. Die Pandemie, aber
auch die nach wie vor große Schulplatznot in der Stadt verlangen
nach pragmatischen Lösungen und unkonventionellen Ideen, sind sich
die beiden einig.
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18.10.2022
35 Minuten
Wie können Eltern und Lehrkräfte Kinder und Jugendliche vor
sexuellem Missbrauch im Internet schützen? Was sollten Eltern tun,
wenn ihr Kind Opfer des sogenannten Cybergroomings geworden ist?
Gibt es Signale, auf die Eltern bei ihren Kindern achten können, um
Gefahren rechtzeitig zu erkennen? Und wie kann die Polizei helfen
und welche weiteren Hilfsangebote gibt es? Moderator Hendrik
Geisler hat sich mit Dirk Beerhenke, Kriminalhauptkommissar der
Polizei Köln, auf die Suche nach Antworten begeben. Dirk Beerhenke
berät für die Polizei Köln Internetnutzer zum Thema
Datensicherheit. Seine Schwerpunkte sind der Schutz vor
Cyberkriminalität und ein bedachter Umgang mit der eigenen
digitalen Identität. Siebzehn Jahre lang war Beerhenke Ermittler im
Fachkommissariat Cybercrime im Polizeipräsidium Köln, wo er viele
Facetten der Computerkriminalität erlebt hat. Seit 2015 berät er
Unternehmen, Behörden, Schulen, Kirchen, Vereine und Privatpersonen
in Köln und Leverkusen.
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20.09.2022
34 Minuten
Welche Schule ist die richtige? Diese Frage stellen sich aktuell
viele Eltern zum Wechsel ihrer Kinder von der Grund- auf die
weiterführende Schule. Für viele steht fest: Eine Brennpunktschule
– eine „Problemschule“ – soll es bitte nicht sein. Eine falsche
Entscheidung, sagt die Autorin Hanna Fecht. In ihrem neuen Buch
„Was für Ghettoschule?! Nicht für die Lehrer, für die Straße lernen
wir“ berichtet die Journalistin über ihre Schulzeit an einer
Bielefelder Brennpunktschule. Sie geht Vorurteilen und Klischees
auf den Grund und gleicht diese mit ihren persönlichen Erfahrungen
ab. Hanna Fecht öffnet den Blick für eine Subkultur, die von außen
gerne fehlinterpretiert wird und wenig Wertschätzung erfährt. Mit
Moderator Hendrik Geisler hat Fecht im „Schul-Check“ über die Frage
gesprochen, wie wichtig die Schulzeit für ihre Entwicklung war, wie
wertvoll es war, von Lehrer:innen ernstgenommen zu werden – und
warum Eltern nicht davor zurückschrecken sollten, ihre Söhne und
Töchter an Schulen anzumelden, denen ein zweifelhafter Ruf
angeheftet wurde. Hanna Fecht ist 26 Jahre alt, lebt in München und
hat Medienkommunikation, Journalismus und Medienwissenschaft
studiert. Sie hat unter anderem für die Cosmopolitan, InStyle,
Elle, Zeit Online und Freundin geschrieben und ist heute Textchefin
Digital bei InStyle. „Was für Ghettoschule?! Nicht für die Lehrer,
für die Straße lernen wir“ ist am 30. August im Ullstein Verlag
erschienen, ist 224 Seiten dick und kostet 9,99 Euro.
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Über diesen Podcast
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