Podcaster
Episoden
04.12.2025
11 Minuten
Ein nicht ganz so beschauliches Adventsbild: Zeit die Axt an die
Wurzel zu legen, in anderen Worten: weg mit den schlechten
Mustern, diesen Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Haltungen, und
das bitte so radikal, das die nicht wiederkommen. Muster sind
mächtig. So einfach ist das nicht. Nehme ich konkrete Beispiele,
so merke ich, wie ich da einen langen Atem brauche beim
Dagegensteuern. Aber es wird sich lohnen um Platz zu schaffen für
etwas neues Gutes!
Mehr
27.11.2025
17 Minuten
Nochmal Mel Robbins: Mit der Fünf-Punkte-Regel schläft sie eine
ziemliche einfache Methode für ein schwieriges Problem vor, wie
ich nämlich jenen inneren Dialog überspringe, der mich letztlich
ausbremst, um von einer Entscheidung hin zum Handeln zu kommen.
Ich will, aber dann kommen mir Bedenken, Argumente, Zweifel und
all die anderen Tricks des inneren Schweinehundes, der mich
aufschieben lässt, was ich schon längst erledigen wollte.
Manchmal geht es auch ganz einfach;)
Mehr
20.11.2025
16 Minuten
Momentan macht die Let-Them-Methode von Mel Robbins von sich
reden: Einfach mal etwas sein lassen, loslassen, einfach anderen
die Möglichkeit lassen, selber Fehler zu machen. Dass es derzeit
einen Hype darum gibt, sagt viel über unsere Tage aus;) Aber es
ist eine Methode, die nicht nur stoische Elemente und jesuanische
Spuren in sich hat, sondern einfach ist und einfach funktioniert.
Ich frage mich, was ich lassen kann und wen ich lassen kann.
Mehr
13.11.2025
12 Minuten
Trauer und Tod bauen sich manchmal vor mir auf wie ein Gebirge
mit einem Horizont, den ich nicht überblicke. Keine Ahnung, wie
es da weitergehen könnte. Das erinnert mich sowohl an eine
Italienreise wie auch an Udo Lindenberg am Timmendorfer Strand.
Auszuhalten, dass ich nicht hinüberschauen kann, und zu hoffen,
dass es etwas nach der Trauer wie nach dem Tod geben wird, das
ist die Kunst. Diese Horizonte fordern meine Fähigkeit zu Hoffen
heraus, und das tut mir richtig gut.
Mehr
06.11.2025
13 Minuten
Jesus als geistiges Fundament, und wir Menschen als Haus Gottes?
Dass das mal nicht zur Markthalle oder Räuberhöhle wird;() -
diese bildliche Vorstellung gefällt mir allerdings ziemlich gut,
weil es lässt mich doch dem unsichtbaren Gott sichtlich auf die
Spur kommen, wo und wie Gott sich finden lassen will, und wie
christliche Gemeinschaft mit Gott und untereinander
zusammenhängen.
Mehr
Über diesen Podcast
Wir möchten Nahrung für die Seele anbieten. Das sind Impulse zu
diesem und jenem, was in unserer Kirche anfällt oder auffällt.
Viele kleine Begebenheiten im Alltag laden uns ein nachzudenken,
wie wir diese mit Gott verbinden können oder mehr noch: was Gott
uns durch diese sagen möchte. Wer grösseren Appetit hat und in
seinem Glauben wachsen möchte, kann schauen, was die Seele gerade
braucht. Hier suchen wir nach Nahrung mit Hilfe christlicher
Spiritualität! Mit Carsten Wolfers, Diakon in Sevelen, Werdenberg.
Kommentare (0)