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Episoden
02.01.2024
49 Minuten
Das Programm für die Salzburger Festspiele 2024 ist offiziell
draußen und nun stellt sich die Frage: was sollte man auf keinen
Fall verpassen? Andreas Gfrerer diskutiert mit "Opernglas"-Autor
Thomas Rauchenwald, selbst Stammgast in der Blauen Gans und
Betreiber des Klassik-Blogs rauchenwald-klassik.com, über die
voraussichtlichen Highlights der Festspiel-Saison 2024.
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20.01.2023
28 Minuten
Was sollte man diesen Festspielsommer nicht verpassen? Andreas
Gfrerer spricht im Gänsehaut Salon mit Klassikexperte und Blaue
Gans-Stammgast Thomas Rauchenwald über das Programm der Salzburger
Festspiele 2023. Gemeinsam blättern sie das Programmheft durch und
diskutieren, welche Highlights man nicht verpassen sollte. In
dieser Folge blicken die beiden leidenschaftlichen Festspielgeher
auf das Programm ab der 2. Augustwoche. Außerdem verraten sie,
welche Orte man in der Stadt Salzburg sonst noch sehen sollte.
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20.01.2023
36 Minuten
Was sollte man diesen Festspielsommer nicht verpassen? Andreas
Gfrerer spricht im Gänsehaut Salon mit Klassikexperte und Blaue
Gans-Stammgast Thomas Rauchenwald über das Programm der Salzburger
Festspiele 2023. Gemeinsam blättern sie das Programmheft durch und
diskutieren, welche Highlights man nicht verpassen sollte. Teil 1
beleuchtet die Ouverture Spirituelle sowie die erste Woche des
offiziellen Programms im August.
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19.05.2022
1 Stunde 3 Minuten
Helga Rabl-Stadler war 27 Jahre lang Festspielpräsidentin. Die
„Löwin von Salzburg“, wie der Dirigent Franz Welser Möst sie
bezeichnete, ist eine Meisterin der Vernetzung – und der
Geldbeschaffung – mehr als 150 Mio € hat sie für die Festspiele in
ihrer Amtszeit nach Salzburg holen können. Sechs Intendanten hat
sie als Präsidentin begleitet, zuletzt Markus Hinterhäuser, dessen
Vision, Salzburg zum „Epizentrum des Besonderen“ zu machen, sie
auch als ihren eigenen Auftrag ansah. Bei einer Soirée mit dem
Titel „Die Welt zu Gast in Salzburg“ im Rahmen des Festivals
EAT&Meet sprach ich am 11. Mai 2022 mit Helga Rabl-Stadler im
Salzburger Marionettentheater über ihr mangelndes Talent zur
Frustration, über Dornenstiche und Heldenreisen sowie über ihre
Rolle als Gastgeberin jener Welt, die sich im Sommer ein
Stelldichein in der Mozartstadt gibt.
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10.04.2022
50 Minuten
Dorit Ehlers machte ihre Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri in
der Schweiz, seit zwanzig Jahren lebt und arbeitet sie als freie
Schauspielerin und Theatermacherin in Salzburg. Im Jahr 2007
gründete sie mit weiteren Kunstschaffenden das Netzwerk für
Theater- und Kunstprojekte »ohnetitel« (www.ohnetitel.at), das
spartenübergreifendes Theater in verschiedensten Formaten für alle
Altersklassen entwickelt und bereits mehrfach ausgezeichnet wurde.
Als gebürtige Hamburgerin nutzt sie ihr Theaterhandwerk, um sich
den Hafen mitzunehmen, ins Binnenland und bis in die Berge, und hat
sich mit dem künstlerisch-theatralen Konzept »SHIP FICTION« in eine
eigenwillige Forschung über Schiffe & Sehnsucht begeben, in
eine eigensinnige »Kreuz & Querfahrt«, wie sie sagt, die auf
ihrer Route auch in Galerien und bei Museen und Büchereien ankert.
Die Grundidee setze bei der Fantasie an, bei der Lust am Spiel, die
dabei immer auch Raum für ein ernsthaftes Einhaken und Nachfragen
lasse. Andreas Gfrerer hat das als Einladung verstanden, mit Dorit
Ehlers in einem GÄNSEHAUT-SALON die Frage zu klären, ob die
Sehnsucht jene Kraft ist, die uns aufbrechen lässt, oder ob sie uns
am Aufbruch ins Abenteuer vielleicht sogar hindert.
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Über diesen Podcast
Die Blaue Gans, das älteste Gasthaus der Stadt Salzburg, ist mit
ihrer bald 675-jährigen Geschichte eine erfahrene Zeitzeugin. Seit
ihrem Gründungsjahr 1350 ist sie Ort von Reflexion und
Auseinandersetzung. Unzählige Generationen planten unter ihren
Gewölben die nächsten Schritte, tauschten Zukunftspläne aus und
sprachen sich gegenseitig Mut zu. Der GÄNSEHAUT-SALON knüpft an
diese Tradition an. „Und, wie geht es jetzt weiter?“ Diese
Fragestellung war ursprünglich an Menschen aus Politik, Wirtschaft,
Kultur und Medien gerichtet, um deren Umgang mit der COVID-19
Pandemie eine Bühne zu geben. Ab 2024 weitet Andreas Gfrerer als
interessierter Gastgeber diese Frage auf die multipolaren Krisen
unserer Zeit aus. Wie gestalten wir diese Transformationsprozesse,
auf kollektiver und individueller Ebene? Welche neuen
Verhaltensweisen gilt es zu entwickeln? Und wie können uns Kunst
und Kultur bei diesen Suchprozessen unterstützen? produziert von
audio-funnel.com
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