Podcaster
Episoden
01.03.2020
41 Minuten
Zero Waste Ideen und Müllvermeidung im Alltag stehen im Fokus der
brandneuen Folge des #einfachmachen Podcasts*! Denn
verpackungsfreies Einkaufen kann schnell mal zur Herausforderung
werden – gerade dann, wenn man nicht explizit einen
Unverpackt-Laden ansteuert. Oder wenn es keine Produkte in den
Regalen gibt, die ganz ohne Abfall auskommen. Wie der Haferdrink
von Kornwerk zum Beispiel. Dann heißt es: An der Theke anstehen und
innerlich pokern, ob die mitgebrachte Dose oder der Beutel wohl in
diesem speziellen Laden, von diesem einen Verkäufer wohl akzeptiert
werden. Adrenalin-Junkies kommen hier sicherlich auf ihre Kosten.
Andere (mich eingeschlossen) schreckt das auch gerne mal ab, sodass
man das eingespielte Ab- und Einpack-Prozedere der VerkäuferInnen
und Restaurant-BetreiberInnen beim nächsten Mal doch lieber wieder
ungestört seinen gewohnten Gang nehmen lässt. > Was hat es da
also mit "Einmal ohne, bitte" ganz genau auf sich? > Was macht
die Pflanzendrinks von Kornwerk so besonders? > Und welche
Lösungen & Möglichkeiten gibt es außerdem, den Alltag
nachhaltiger zu gestalten? Zu all diesen Fragen habe ich im
"Berlinale Social Bus" im Kontext der #17Ziele
(https://17ziele.de/) mit zwei wunderbaren Frauen gesprochen, die
sich dafür einsetzen, dass Müllvermeidung für uns alle einfacher
wird: > Nicole Holtz ist Mitgründern vom Verein Zero Waste
(https://zerowasteverein.de/), über den das Projekt "Einmal ohne,
bitte" (https://einmalohnebitte.de/) auch bald schon in Berlin
startet. > Marlene Bruce ist Co-founder und Geschäftsführerin
bei Kornwerk (http://www.kornwerk.com/). Das junge Start-up
versorgt Berlin & Umgebung ab März mit Pflanzendrinks im
Mehrwegglas. Ein riiiesiges Dankeschön nochmal an euch, ihr seid
spitze! #einfachmachen #weitermachen Viel Spaß & viele gute
Ideen, Eure Katrin PS: Warum wieso weshalb plötzlich #einfachmachen
und nicht mehr #facethewaste? Das erfahrt ihr kurz & knapp im
Intro! :-) --- *Gemafreie Musik von www.frametraxx.de
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17.10.2019
28 Minuten
„Für den Müll produziert: Fast Fashion und was wir dagegen tun
können (und sollten)“ Das war unser Vortragstitel bei der Green
World Tour Hamburg by Autarkia
(https://autarkia.info/green-world-tour-hamburg) – eine
Nachhaltigkeitsmesse, die Ende September im Rahmen der Hamburger
Klimawoche stattgefunden hat. Aus der ursprünglich geplanten
PowerPoint-Präsentation haben wir kurzerhand ein
Live-Podcast-Interview gemacht: Gemeinsam mit Janina &
Clara von Hanseatic Help (https://www.hanseatic-help.org/) sind wir
dem Fast Fashion-Wahnsinn auf den Grund gegangen, denn als „Hüter
der aussortierten Kleidung“ kennen sie sich ganz besonders gut mit
dem Thema aus. ️ Was sind die Probleme der Fast Fashion-Industrie?
Warum kaufen wir so viel? Warum sortieren wir so schnell wieder
aus? Und vor allem: Was muss sich verändern und wie kann jeder
einzelne dazu beitragen? Natürlich erzählen die beiden auch etwas
zum Verein und den Hintergründen. Außerdem konntet ihr als Teil des
Publikums Fragen einbringen, die wir gerne am Ende dieser Folge mit
aufgreifen. Ironie des Schicksals: Bei der Green World Tour waren
wir außerdem wieder mit unserer Siebdruck-Aktion vertreten, um ein
Zeichen gegen den maßlosen Konsum von Kleidung zu setzen – und zwar
genau im Zentrum des Konsums, auf der Mönckebergstraße, die
Hauptshopping-Meile in der Hamburger Innenstadt. Das war schon
etwas paradox, aber wir denken, dass wir dennoch (oder gerade
deshalb? ) viele Menschen erreichen und über die Problematiken
hinweisen konnten. Nach diesem kleinen Exkurs aber direkt wieder
zurück zur neuen #facethewaste Podcast-Folge: So ein Interview mit
Publikum, das war schon ziiiemlich aufregend und auch das erste Mal
für meine Gesprächspartnerinnen Janina und Clara und deshalb sind
wir doppelt gespannt auf euer Feedback zu dieser Folge! Nun erst
einmal viel Spaß & viele gute Ideen! --- Musik von
Gemafreie-Musik-Online.de Im Gespräch beziehen wir uns unter
anderem auf diese Infografik:
https://www.instagram.com/p/BwEHbT3H-Jd/
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14.07.2019
41 Minuten
Was sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung? Wie steht es um
die Zielerreichung in Deutschland und auf der Welt? Gibt es noch
Hoffnung in Bezug auf die Klimakrise? Braucht es womöglich den
erhobenen Zeigefinger? Und was kann jeder Einzelne tun? In der 11.
Folge des #facethewaste Podcasts* geht es um die 17 Ziele für
nachhaltige Entwicklung (https://17ziele.de/), auch bekannt als
Sustainable Development Goals oder kurz "SDGs". Denn Anfang Mai –
ja es ist schon wieder ein Weilchen her – war ich beim
Festival der Taten in Berlin. Dort wurden mit Hilfe von
Kreativ-Techniken verschiedene Ideen rund um die 17 Ziele
entwickelt und im Anschluss auch präsentiert. (Einen kurzen
Nachbericht findet ihr hier:
https://17ziele.de/artikel/detail/festival-der-taten-39.html) Was
hinter den Zielen steckt und ob es noch Hoffnung in Bezug auf die
Klimakrise gibt? Das habe ich Christian Maria Mäntele von
Engagement Global gefragt. Christian und sein Team haben das
Festival der Taten nämlich organisiert und kennen sich daher ganz
besonders gut mit der Thematik aus. Nur noch eine Sache vorweg:
Wenn euch die Folge gefällt, dann würden wir uns waaahnsinnig
freuen, wenn ihr diesen Podcast abonniert! Und zwar überall dort,
wo ihr ihn am liebsten hört, z. B. auf Soundcloud, iTunes oder
Spotify. Und nun viel Spaß & viele gute Ideen! *Musik von
Gemafreie-Musik-Online.de
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15.05.2019
47 Minuten
Was steckt hinter dem Hamburger Social-Startup "recyclehero"
(https://www.recyclehero.de/) und wie kam es zur Idee? Was hat das
Ganze mit finanziell Benachteiligten, also z. B. mit Obdachlosen
und Geflüchteten zu tun? Und welche Herausforderungen erwarten
einen bei dem Unterfangen, ein Social-Business zu gründen und
aufzubauen? Nadine und Alessandro haben in dieser 10.
Podcast-Folge* Rede und Antwort gestanden und außerdem sehr
persönliche Einblicke gegeben. So verraten die beiden auch, was sie
motiviert, dieses Projekt parallel zu einem "richtigen" Job
voranzutreiben und was sie im Bereich Nachhaltigkeit auch privat
schon alles tun. Wundert euch nicht, dass Alessandro am Ende der
Podcast-Folge auf den 7. Mai verweist, der nun ja schon in der
Vergangenheit liegt: Seitdem läuft nämlich eine
Crowdfunding-Kampagne und die beiden würden sich riiiesig über eure
Unterstützung freuen, um das Projekt weiter voranzutreiben. Link:
https://www.startnext.com/recyclehero-mit-altglas-gutes Die
Kampagne findet im Rahmen des Deutschen Integrationspreises statt
und ihr könnt Nadine und Alessandro bereits mit Beträgen ab 5€
unterstützen! Und weniger ist hier auch mehr: Mit jeder Spende
erhalten die beiden eine Stimme für den Wettbewerb. Den
Gewinnern winkt ein zusätzliches Preisgeld von bis zu 20.000€.
Das Geld soll in weitere Schwerlastenräder investiert werden, die
nicht ganz billig sind. Weitere Räder bedeuten wiederum neue
"Heroes", also finanziell Benachteiligte, die eingestellt werden
können, um den Abholservice dann auch auf weitere Hamburger
Stadtteile auszuweiten. Solltet ihr für das Projekt spenden
wollen, dann teilt euch die Summe also am besten mit Freunden oder
Familie auf. Und erzählt natürlich auch gerne allen von diesem
wunderbaren Projekt! Und nun viel Spaß! *Musik von
Gemafreie-Musik-Online.de
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Über diesen Podcast
#einfachmachen – der Podcast von GENERATION ACT! Bei uns dreht sich
alles rund ums Machen. Denn jeder kann etwas für eine nachhaltige
und faire Welt tun, ganz unabhängig von Alter und Herkunft. In
Gesprächen mit mutigen Macherinnen & Machern finden wir heraus,
wie sie mit ihren Projekten, Unternehmen und Ideen ganz konkret für
ein besseres Heute und eine lebenswerte, klimagerechte Zukunft
einstehen. Was treibt sie an? Wie gehen sie mit aktuellen
Herausforderungen um? Welche persönlichen Tipps haben sie für mehr
Nachhaltigkeit im Alltag? Jetzt ist die Zeit, einen Unterschied zu
machen. Wir müssen nur anfangen. GENERATION ACT – gemeinsam für
mehr Nachhaltigkeit und Fairness. Viel Spaß & viele gute Ideen
wünscht euch, Katrin PS: Ihr habt von spannenden Projekten gehört
oder kennt Leute, die ihre Ideen in die Tat umgesetzt haben? Dann
freuen wir uns auf eure Tipps und Vorschläge! Schreibt uns z. B.
auf Facebook, Instagram oder per Mail.
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