Podcaster
Episoden
25.06.2021
12 Minuten
Vermutlich ist kein Musiker tiefer in die Opern des bedeutendsten
steirischen Komponisten hineingetaucht als unser Freund aus Rom,
Alfredo Bernardini. Am 25., 26. Und 28. Juni eröffnet der Maestro
die styriarte mit „Amor und Psyche“ von Johann Joseph Fux. Im
INTRO-Gespräch mit Matthias Wagner erzählt er, warum es ihn
fasziniert, die herrlichen Barockklänge aus 300 Jahre alten Noten
hervorzuzaubern, welche emotionalen Höhepunkte uns in dieser
dramatischen Liebesgeschichte erwarten, welche Prachtstimmen er
dafür ausgesucht hat – und warum er sich so sehr gewünscht hat,
das Fux-Opernfest Vol. 4 im Schlosshof zu Eggenberg zu feiern.
Amor und Psyche
von Johann Joseph Fux
25., 26. & 28. Juni 2021, jeweils um 18 & 20 Uhr
Schloss Eggenberg, Graz
Infos und Restkarten:
https://styriarte.com/produktionen/amor-und-psyche
Die Musik in diesem INTRO:
„Dafne in Lauro“ von J.J. Fux
Mitschnitt von der styriarte 2019
„Psiche“ von J.J. Fux
Probenmitschnitt 2021
Interview und Produktion: Matthias Wagner
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02.06.2021
12 Minuten
HOPE - LOVE - PARTY! That's what our chief conductor Mei-Ann Chen
hears in Dvořák's Symphony No. 8. In this new Intro she talks
about her love for this Bohemian masterpiece and why a feeling of
homesickness overcomes her in the second movement. Our concert
with Recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ will be available on
Sunday, June 6 (6 pm) on our website and on YouTube. Tune in!
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29.05.2021
12 Minuten
HOFFNUNG – LIEBE – PARTY! Das hört unsere designierte
Chefdirigentin Mei-Ann Chen in der 8. Sinfonie von Dvořák. Warum
sie dieses Wunderwerk aus dem ländlichen Böhmen seit frühester
Kindheit liebt und im zweiten Satz immer Heimweh bekommt, erzählt
sie uns im neuen Hör-Intro. Das grandiose Konzert mit recreation
– GROSSES ORCHESTER GRAZ streamen wir ab Sonntag, 6. Juni, 18
Uhr, auf unseren Kanälen. Tune In!
Die Musik in diesem INTRO:
Antonín Dvořák:
Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88
recreation – GROSSES ORCHESTER GRAZ
Konzertmeister: Harald Martin Winkler
Dirigentin: Mei-Ann Chen
Mitschnitt der Generalprobe am 19. April 2021 im Stefaniensaal
Graz
Konzertstream ab 6. Mai 2021, 18 Uhr:
https://styriarte.com/streaming
Interview, Aufnahme, Schnitt: Matthias Wagner
Signation: Raphael Meinhart/Matthias Wagner
Deutsche Sprecherin: Katharina Schellnegger
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17.05.2021
13 Minuten
LIFE IS GOING TO BE OKAY. Das war die Botschaft, die Mei-Ann Chen
als Teenager in Taiwan der berühmten Melodie von Smetanas
„Moldau“ ablauschte. Das ist die Botschaft, die sie heute als
international gefeierte Dirigentin mit dieser Musik vermittelt.
Am allerschönsten mit ihrem geliebten Grazer Orchester
recreation: Das erleben wir ab 23. Mai im Konzertstream aus dem
Stefaniensaal auf unseren Kanälen.
Was sonst noch in diesem unsterblichen böhmischen Klassiker
schlummert, und warum die Maestra in der Nummer vier aus Smetanas
Zyklus „Ma Vlast“, genannt „Aus Böhmens Hain und Flur“, das
Prinzip Hoffnung hört, hat sie styriarte-Musikvermittler Matthias
Wagner im Gespräch erzählt.
P.S.: Wir sind natürlich gespannt, wie euch unser neues INTRO im
Audioformat gefällt. Kritik, Anregungen, Fragen, Feedback (und
Lob) bitte hier abgeben: wagner@styriarte.com
Die Musik in diesem INTRO
Bedřich Smetana:
„Die Moldau“ und „Aus Böhmens Hain und Flur“
aus dem sinfonischen Zyklus „Ma Vlast“
Antonín Dvořák:
Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88
recreation – GROSSES ORCHESTER GRAZ
Konzertmeister: Harald Martin Winkler
Dirigentin: Mei-Ann Chen
Mitschnitt der Generalprobe am 19. April 2021 im Stefaniensaal
Graz
Konzertstream ab 23. Mai 2021, 18 Uhr:
https://styriarte.com/streaming
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Über diesen Podcast
Schräg ist das. Dass sich die Menschen von Heute gar nicht
satthören können an der Musik von Gestern. Warum betreiben wir so
einen Aufwand, bauen Konzerthäuser, organisieren Zusammenkünfte
hunderter, tausender Menschen, um diese Klänge neu zu erleben? Wohl
hoffentlich nicht aus Gewohnheit! In Gesprächen mit unseren
Künstler*innen gehen wir der Frage nach, was die Musik von damals
mit uns zu tun hat. Welche Gedanken, Gefühle und Sensationen sie so
zeitlos und aktuell machen. Und erhaschen dabei, wenn alles gut
geht, ein paar spannende Einblicke in die heutige
Künstler*innenseele.
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