Kunsthaus Stade. Podcast zu den Ausstellungen

Kunsthaus Stade. Podcast zu den Ausstellungen

Episoden

Kunsthaus Stade. Heino Jaeger. Retroperspektive, oder wie man das nennt
11.04.2022
1 Stunde 18 Minuten
Joska Pintschovius war langjähriger Weggefährte Heino Jaegers, des Bild- und Sprachkünstlers. Das Interview wurde von Rocko Schamoni und Sebastian Möllers am 14.12.2021 in Otter geführt. Es ist in abgedruckter Form nachzulesen im Katalog "Heino Jaeger. Retroperspektive oder wie man das nennt" der zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Stade erschienen ist. www.museen-stade.de
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Kunsthaus Stade. Ziemlich beste Freunde - Hans Thuar und August Macke - Podcast Nr. 4
07.02.2021
80 Sekunden
Eine besondere Freundschaft verband August Macke und Hans Thuar. Nach einem tragischen Unfall, bei dem Thuar beide Beine verlor, gab Macke dem 11-Jährigen den Lebensmut zurück. Die Schulkameraden waren beide von Kunst begeistert, und durch Macke inspiriert, wurde auch Thuar Künstler. In Briefen und Begegnungen zeigt sich ihre enge Verbundenheit, einige ihrer Werke entstanden in der Bonner Umgebung gemeinsam vor demselben Motiv. Eine ausdrucksstarke, leuchtend farbige Malweise kennzeichnet ihre moderne Bildsprache. Nach Mackes frühem Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg fiel Thuar in eine Depression. Als er 1920 wieder zum Pinsel griff, entwickelte er großartige, hochexpressive Arbeiten – die Höhepunkte seines Schaffens. Die Verbindung zur Familie Macke wurde durch die Hochzeit seiner Tochter Gisela mit Mackes Sohn Wolfgang später weiter gefestigt. Die Ausstellung wirft einen Blick auf eine schicksalhafte Beziehung und die daraus entstandene Kunst.
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Kunsthaus Stade. Ziemlich beste Freunde - Hans Thuar und August Macke - Podcast Nr. 3
05.02.2021
74 Sekunden
Eine besondere Freundschaft verband August Macke und Hans Thuar. Nach einem tragischen Unfall, bei dem Thuar beide Beine verlor, gab Macke dem 11-Jährigen den Lebensmut zurück. Die Schulkameraden waren beide von Kunst begeistert, und durch Macke inspiriert, wurde auch Thuar Künstler. In Briefen und Begegnungen zeigt sich ihre enge Verbundenheit, einige ihrer Werke entstanden in der Bonner Umgebung gemeinsam vor demselben Motiv. Eine ausdrucksstarke, leuchtend farbige Malweise kennzeichnet ihre moderne Bildsprache. Nach Mackes frühem Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg fiel Thuar in eine Depression. Als er 1920 wieder zum Pinsel griff, entwickelte er großartige, hochexpressive Arbeiten – die Höhepunkte seines Schaffens. Die Verbindung zur Familie Macke wurde durch die Hochzeit seiner Tochter Gisela mit Mackes Sohn Wolfgang später weiter gefestigt. Die Ausstellung wirft einen Blick auf eine schicksalhafte Beziehung und die daraus entstandene Kunst.
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Kunsthaus Stade. Ziemlich beste Freunde - Hans Thuar und August Macke - Podcast Nr. 2
03.02.2021
83 Sekunden
Eine besondere Freundschaft verband August Macke und Hans Thuar. Nach einem tragischen Unfall, bei dem Thuar beide Beine verlor, gab Macke dem 11-Jährigen den Lebensmut zurück. Die Schulkameraden waren beide von Kunst begeistert, und durch Macke inspiriert, wurde auch Thuar Künstler. In Briefen und Begegnungen zeigt sich ihre enge Verbundenheit, einige ihrer Werke entstanden in der Bonner Umgebung gemeinsam vor demselben Motiv. Eine ausdrucksstarke, leuchtend farbige Malweise kennzeichnet ihre moderne Bildsprache. Nach Mackes frühem Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg fiel Thuar in eine Depression. Als er 1920 wieder zum Pinsel griff, entwickelte er großartige, hochexpressive Arbeiten – die Höhepunkte seines Schaffens. Die Verbindung zur Familie Macke wurde durch die Hochzeit seiner Tochter Gisela mit Mackes Sohn Wolfgang später weiter gefestigt. Die Ausstellung wirft einen Blick auf eine schicksalhafte Beziehung und die daraus entstandene Kunst.
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Kunsthaus Stade. Ziemlich beste Freunde - Hans Thuar und August Macke - Podcast Nr. 1
25.01.2021
2 Minuten
Eine besondere Freundschaft verband August Macke und Hans Thuar. Nach einem tragischen Unfall, bei dem Thuar beide Beine verlor, gab Macke dem 11-Jährigen den Lebensmut zurück. Die Schulkameraden waren beide von Kunst begeistert, und durch Macke inspiriert, wurde auch Thuar Künstler. In Briefen und Begegnungen zeigt sich ihre enge Verbundenheit, einige ihrer Werke entstanden in der Bonner Umgebung gemeinsam vor demselben Motiv. Eine ausdrucksstarke, leuchtend farbige Malweise kennzeichnet ihre moderne Bildsprache. Nach Mackes frühem Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg fiel Thuar in eine Depression. Als er 1920 wieder zum Pinsel griff, entwickelte er großartige, hochexpressive Arbeiten – die Höhepunkte seines Schaffens. Die Verbindung zur Familie Macke wurde durch die Hochzeit seiner Tochter Gisela mit Mackes Sohn Wolfgang später weiter gefestigt. Die Ausstellung wirft einen Blick auf eine schicksalhafte Beziehung und die daraus entstandene Kunst.
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Über diesen Podcast

Untergebracht in einem historischen Fachwerkhaus am Alten Hafen werden im Kunsthaus Wechselausstellungen zur Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst präsentiert. August Macke, Hannah Höch und Jeanne Mammen und aus der jüngeren Generation Thorsten Brinkmann, Daniel Richter und Tal R sind prominente Vertreter, denen im Kunsthaus deutschlandweit beachtete Ausstellungen gewidmet wurden. Drei bis vier Ausstellungen pro Jahr laden zu spannenden Kunsterlebnissen ein.

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