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Über diesen Podcast
Der Roman schildert das Schicksal einer Reihe afroamerikanischer
Sklaven und ihrer jeweiligen Besitzer in den vierziger Jahren des
19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Titelfigur Onkel Tom ist ein Sklave in Kentucky. Sein Besitzer
Mr. Shelby behandelt ihn gut, ist aber stark verschuldet. Tom ist
Verwalter der Farm, bekennender Christ und leitet regelmäßig die
Gottesdienste der Sklaven. Aber als Tom aus Finanznot verkauft
werden muss, wird er von seiner Frau und seinen Kindern
getrennt.
Sein zweiter Herr, St. Claire, ist ein gutmütiger, nachsichtiger
Lebemann, der Tom die Freilassung verspricht. Seine Tochter Eva
entwickelt ein inniges Freundschaftsverhältnis zu Tom, wird aber
todkrank. Wieder landet Tom beim Sklavenmarkt und hat diesmal
weniger Glück. So gelangt er an Mr. Legree, der mit äußerster
Brutalität eine Baumwollplantage betreibt ...
Parallel wird die Geschichte von Eliza erzählt, deren kleiner Sohn
Harry verkauft werden soll ... sie fliehen und liefern sich ein
Katz und Maus-Spiel mit den Häschern. Das Ziel: Kanada, in dem
angeblich die Freiheit winkt ...
(Zusammenfassung von Wikipedia und crowwings)
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