Podcaster
Episoden
10.11.2022
43 Minuten
Kennst du noch Kitt, das sprechende Auto aus Knight Rider? Kitt
konnte sich nicht nur mit seinem Fahrer Michael unterhalten. Er
konnte auch völlig autonom fahren und gefährliche Manöver
ausführen. Nach seinem Vorbild sind autonome Fahrzeuge ab 1982 in
den Fokus der Science-Fiction geraten, nicht selten auch mit einem
bitteren Beigeschmack über die computergesteuerte Zukunft, in der
Roboter über die Menschheit herrschen. Während autonomes Fahren in
den 80er Jahren tatsächlich noch komplette Zukunftsmusik war,
stellen wir uns heute nur noch die Frage, wann es denn nun endlich
so weit ist. In Deutschland gibt es bereits beschlossene Gesetze
und Gesetzesentwürfe für verschiedene Stufen des autonomen Fahrens,
in den USA gehören selbstfahrende Taxen in diversen Städten schon
zum Stadtbild. Und in der Schweiz? Ein Unternehmen, dass sich in
der Schweiz äusserst genau mit der Zukunft des Autonomous Driving
auseinandersetzt, ist die SBB. Als öffentliches
Transportunternehmen bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig.
Dass autonom fahrende Fahrzeuge die Zukunft sind, ist laut Carolin
Holland, Leiterin des Competence Centers Autonomous Driving der
Schweizerischen Bundesbahnen, nämlich schon längst klar. Ihrer
Meinung nach wird das autonome Fahren einen riesigen Einfluss auf
unsere Mobilität haben. Ein mögliches Szenario, welches gemäss
Carolin in der Schweiz wirklich noch in ferner Zukunft liegt, sind
beispielsweise selbstfahrende Fahrzeuge, die Menschen mit einer
eingeschränkten Mobilität transportieren. Bis dahin in es noch ein
weiter weg. Damit diese Art der Mobilität aber vorangetrieben wird,
wurde in der Schweiz die SAAM gegründet, die Swiss Association for
Autonomous Mobility. Über dreissig Schweizer Unternehmen sind
bereits Mitglied. Carolin selbst beschäftigt sich innerhalb der
SAAM mit der sozialen Akzeptanz von autonom fahrenden Fahrzeugen.
In dieser Folge des InnoPodcasts geht es vor allem um die Fragen,
wie ein Transportunternehmen wie die SBB mit den rasanten
Entwicklungen im Bereich Autonomous Driving umgeht und ordnet die
bisherigen Erkenntnisse in einen globalen Kontext ein. Sie erklärt,
welche Levels des autonomen Fahrens es gibt und auf welches Level
die Schweiz derzeit in verschiedenen Projekten hinarbeitet. Auch
die unterschiedlichen Technologien, die bereits getestet oder in
anderen Ländern eingesetzt werden, greift sie im Gespräch mit
Khalil auf. Und gegen Ende der Folge nimmt sie uns allen noch die
Angst vor den Schreckensszenarien aus den Sciencefiction Filmen.
Aber dafür musst du die Folge schon hören. ;-) Carolin Holland hat
an der Technischen Universität München Maschinenbau studiert und
als Diplom Ingenieurin abgeschlossen. Nach einer kurzen Phase als
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni ist sie als
Entwicklungsingenieurin zur BMW Group gegangen. Darauf folgte noch
ein Halt bei AUDI als Ingenieurin für Eigenschaftsentwicklung. Seit
2016 war sie in verschiedenen Funktionen bei der SBB beschäftigt
und leitet seit Mai 2021 das Kompetenzzentrum für autonomes Fahren.
Und: Diese Episode ist Khalils letzte Episode als Host des
InnoPodcast. Der InnoPodcast wird neu konzipiert und sehr bald im
neuen Gewand weitergeführt. Bleibt gespannt und abonniert den
InnoPodcast, um den Neustart nicht zu verpassen. Nach vier Jahren
übernimmt Khalil neue Aufgaben innerhalb der Post. Im Bereich
Information/Technologie baut er mit den Bereich Digital bzw.
Innovation Enabling auf. In dem Rahmen arbeitet er am Bau und
Launch von Minimal Viable Products und der Digitalisierung der
Post. Ihr erreicht ihn weiterhin via LinkedIn und vielleicht auch
als Gast in einer Episode . ***** 2:40 Caro fährt autonom 3:50
Warum die SBB sich mit autonomen Fahrzeugen beschäftigt 9:30 Wie
kann ich ein langfristiges Thema im Konzern positionieren? 16:30
Saam 24:55 SAAM Projekte 28:45 Soziale Akzeptanz des autonomen
Fahrens 33:25 Akzeptanzlevel Schweiz VS USA 38:45 Outro &
Message an die EspaceLab Community
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23.06.2022
51 Minuten
Elon Musk droht seinen Mitarbeitenden mit der Kündigung, sollten
sie nicht ins Büro zurückkommen. Microsoft setzt auf den
Wohlfühlfaktor: Mitarbeitende können arbeiten, wann und wie es für
sie am besten ist. Aber welcher Weg ist denn nun richtig? Viele
Unternehmen stehen derzeit vor der Frage, ob ihre Arbeitnehmenden
weiterhin regelmässig aus dem Homeoffice oder von anderen externen
Arbeitsplätzen als dem Büro arbeiten sollen, können, dürfen. Die
Meinungen gehen stark auseinander. Deshalb widmen sich Khalil und
sein Gast Hartmuth «Hardy» Gieldanowski in der heutigen Folge des
InnoPodcast dem hybriden Arbeiten. Hardy ist Lead Innovation &
Customer Experience Coach bei der Schweizerischen Post. Aufmerksame
Hörerinnen und Hörer erinnern sich vielleicht noch aus Folge 8 des
InnoPodcasts, «Agilität einfach erklärt», an ihn. Unter hybridem
Arbeiten wird allgemein der Mix aus der Arbeit vor Ort im Büro und
der Arbeit am Computer von einem durch die Mitarbeitenden selbst
gewählten Ort verstanden. Es geht also darum, wer wann von wo aus
seiner Arbeit nachgeht. Klar ist, dass in den letzten Jahren ein
Wechsel stattgefunden hat: weg vom starren Büroalltag hin zu mehr
Flexibilität. Daran wird sich gemäss Studien und dem
Anspruchsdenken gerade jüngerer Arbeitnehmer*innen auch nichts mehr
ändern. Aber wann ist es denn tatsächlich sinnvoll, digital
miteinander zu arbeiten und wann sollten Meetings unbedingt
physisch stattfinden? Muss ein Workshop am Flipchart durchgeführt
werden? Gehören Mitarbeitenden-Gespräche in das nächstgelegene
Sitzungszimmer? Und wie können auch Mitarbeitende ohne Bürojob
hybrid arbeiten? All diesen und noch mehr Fragen gehen Khalil und
Hardy in dieser Folge nach. Eines sei vorweggenommen:
schwarz-weiss-Denken ist heute nicht mehr angebracht. Hartmuth
Gieldanowski hat einen Masterabschluss von der Fachhochschule
Solothurn-Nordwestschweiz in Business Information Systems und einen
von der Universität Duisburg-Essen in Educational Media. Nachdem er
drei Jahre in StartUp für Hosting und Webdesign geleitet hat, war
er mehrere Jahre in verschiedenen Unternehmen im Bereich der IT
tätig. 2010 hat er dann seine IT-Kenntnisse mit seinem jetzigen
Arbeitsbereich verbunden und bei der PostFinance als BA/Agile Coach
angefangen. Nach einem Abstecher zur Swisscom und dem Swiss Federal
Office for Information Technology, Systems and Telecommunication
ist er seit 2017 wieder bei der Post und ist seit Januar 2021 Lead
Innovation & Customer Experience Coach. Für die Hörerinnen und
Hörer, die die bei der Post beschäftigt sind, hier noch der
versprochene Link auf die Test-Card des EspaceLab:
https://espacelab.co/39LdNZb Der InnoPodcast geht in die
Sommerpause. Wir hören uns im September wieder ***** 1:15
Definition hybrides Arbeiten 3:45 Aktuelle Lage bei der Post 8:25
Gute online/offline Meetings 12:15 Gute online/offline
Planungssessions 18:15 Gute online/offline Entscheidgremien 24:35
Gute online/offline Mitarbeitendengespräche 27:45 Gute
online/offline Workshops 30:00 Summary & warum Hardy nicht
eindeutig antwortet 35:25 Tipps für das Remote Arbeiten 38:30
Worauf Mitarbeitende und Führungskräfte achten müssen 43:30 Hybrid
Work für Front Line Worker 49:40 Outro & Message an die
EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des
#InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem
Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns
dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an
espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf
https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar
stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die
auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist
überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation
helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander
verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet
auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweiz
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09.06.2022
44 Minuten
Bis 2030 will die Post die komplette Logistik von Briefen und
Paketen (also die entsprechenden Fahrzeuge, die dabei zum Einsatz
kommen) komplett elektrifizieren. Bis 2040 dann auch den gesamten
öffentlichen Personenverkehr (also alle «Poschis»). Ist sie da zu
ambitioniert unterwegs? Im neuen InnoPodcast unterhält sich Khalil
mit Nigel Storny, CEO der Post Company Cars AG, dem internen
Flottendienstleister der Post. Insgesamt bewirtschaftet sie mehr
als 25’000 Fahrzeuge – vom Kleinmotorrad bis zum Sattelschlepper.
Der Löwenteil, also rund 18’300 Fahrzeuge, sind Post-Fahrzeuge.
Post Company Cars ist die grösste unabhängige Flottenmanagerin der
Schweiz, führend im Bereich von Mobilitätslösungen und kann eine
langjährige Kompetenz im Bereich der E-Mobilität ausweisen.
Innerhalb der Post haben sie den Ausbau der E-Fahrzeugflotte
vorangetrieben: Alle rund 6’100 Dreirad-Motorräder (DXP) und
weitere 755 Liefer- und Personenwagen sind bereits elektrifiziert.
Bis Ende Jahr werden es 300 Fahrzeuge mehr sein. Warum will die
Post überhaupt elektrisch unterwegs sein? Mit welchen
Herausforderungen wird sie konfrontiert? Und mal ganz ehrlich:
fossile vs. elektrische Fahrzeuge – was ist wirklich günstiger? Das
und mehr erfährst du in dieser Folge des InnoPodcast. Nigel Storny
ist studierter Kommunikationswirt und verfügt über fundierte
Führungs- und Vertriebserfahrung im Flottenmanagement. Während zehn
Jahren, von 2009 bis 2019, war er als Geschäftsführer der LeasePlan
Österreich Fuhrparkmanagement GmbH in Wien tätig. 2016 bis Anfang
2019 trieb er die LeasePlan (Schweiz) AG als Geschäftsführer und
Verwaltungsratspräsident voran. Seit 2020 leitet er die
Konzerngesellschaft Post Company Cars AG mit 75 bestens
ausgebildeten Fachspezialist*innen mit Sitz im Stöckacker in Bern.
***** 1:20 Was kann das Auto der Zukunft 3:00 Flottenmanagement für
Newbies 9:20 Warum elektrifizieren? 10:50 Auf dem Weg der
Elektrifizierung 13:00 Pandemie und Ukraine Krieg 20:05
Elektrifizierende Organisation 35:40 Was ist günstiger? 36:00
Summary, Outro & Message an die EspaceLab Community ***** Viel
Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem
Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns
überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast
gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder
besuche uns auf https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host
Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und
Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung
vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten
bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die
Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des
InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der
Schweizerischen Post.
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26.05.2022
49 Minuten
Regional verankert, traditionell und kundennah: Das ist die
Hypothekarbank Lenzburg, kurz «Hypi». Gleichzeitig ist sie
Vordenkerin in der (Fintech)-Welt. Warum? Weil sie vor rund 20
Jahren die Open Banking-Plattform Finstar gegründet hat. Open
Banking ... Was?! In a Nutshell: Die Hypi teilt über eine offene
Schnittstelle ihre Kund*innendaten mit Drittanbietern, damit sie
innovative und kundenorientierte Services anbieten kann. Natürlich
immer nur mit Einverständnis der Kundin oder des Kunden.
Schliesslich sieht das so eine europaweite Regulation zum Open
Banking vor. Für Visionärin und Hypi-CEO Marianne Wildi ist klar,
dass sich die Traditionsbank für die Zukunftsfähigkeit neu erfinden
kann: «Wir als Bank wollen stabil in die Zukunft gehen und
verhalten uns somit konträr zu einem Start-up: Während wir mit
Regulatorien zu tun haben, wollen Start-ups kreativ sein, neue
Produkte erfinden und möglichst wachsen. Zwei gegenteilige Modelle,
die aber in Kombination voneinander profitieren können.» In der
neuen InnoPodcast-Folge erklärt Marianne, wie die Hypi es schafft,
in solch einem streng regulierten Markt mit dem Puls der Zeit
Schritt zu halten. Warum hat sie sich überhaupt für diesen Weg
entschieden? Was ist ein Finanz-Ökosystem und wie profitieren die
Kundinnen und Kunden davon? Marianne Wildi hat im Jahr 1984 erste
Berufserfahrungen in der IT der Hypothekarbank Lenzburg
gesammelt.1996 schloss sie ihr Bachelorstudium in Business
Administration ab und absolvierte das Essentials of Management
Program ES-HSG St.Gallen. Seit 2010 leitet sie die traditionelle
und zugleich innovative Hypothekarbank Lenzburg. Übrigens erwähnt
Marianne «Neon» als einer der vielen Drittanbieter – auch CEO und
Co-Founder Jörg Sandrock war vor rund zwei Jahren beim InnoPodcast
zu Gast. Hier der direkte Link zur Folge. ***** > 1:20 Wenn
Mariannes Freizeit wegfällt > 2:50 Wie funktioniert Open
Banking? > 12:05 Warum geht die Hypi diesen Weg? > 20:20 CEO
im Corporate oder Gründen? > 26:50 Erfolgskriterien für Business
Ökosystem > 37:20 Zusammenarbeit mit der Post? > 44:10 Outro
& Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim
Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile
diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es
Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als
Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns
auf https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar
stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die
auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist
überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation
helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander
verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet
auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
*****
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12.05.2022
52 Minuten
Zehn Jahre ist es nun mittlerweile her: Andreas Kern steht kurz vor
seinem ersten Investment und lässt sich von seiner Hausbank
beraten. 20% Chance, 5% Risiko – da kann ja nicht viel
schieflaufen, oder? Dachte er auch. Nach genauerem Nachrechnen:
Siehe da, an keinem einzigen Jahr warf das Produkt irgendeine
Rendite ab. Eins ist klar: Es muss eine bessere Lösung her. So
entsteht wikifolio –eine Online-Plattform, wo Handelsstrategien von
Profi und Gelegenheits-Tradern zur eigenen werden. Wie
funktioniert’s? Ganz simpel: Erfahrene Anleger*innen, sogenannte
Trader, publizieren ihre Strategien im Bereich Aktienmanagement.
Schaffen sie es, zehn Nutzer*innen davon zu überzeugen, wird diese
Strategie zu einem wikifolio Zertifikat – einem Finanzprodukt, dass
an der Börse gehandelt wird und so ins eigene Depot geholt werden
kann. Hinter wikifolio steckt noch ein tieferer Gedanke dahinter:
Das Angebot an Finanzprodukten soll von Mitbestimmung, Vielfalt und
Transparenz bestimmt werden – nicht von einigen wenigen. Andreas
ist fest davon überzeugt, dass wir alle zu Kapitalisten werden
sollten. Wir alle sollen Anteile von Unternehmen besitzen, die die
Zukunft gestalten. Warum diese Gedanken? Was versteht Andreas unter
der Demokratisierung der Börse? Und wie zahlt das auf sein
Unternehmen ein? Das und mehr erfährst du in dieser Folge des
InnoPodcast. Andreas hat 1993 sein Studium in Management und
Computerwissenschaften an der HTBLA Leonding abgeschlossen. Darauf
folgte ein Master of Science in «International Innovation and
Technology Management» an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Er hat mehrere Unternehmen gegründet, eine Bank geführt und ist mit
wikifolio seit 2008 unterwegs. Ah, und übrigens: Die Hausbank hat
Andreas nicht gewechselt – trotz Investitionstrauma. ;-) Disclaimer
Jedes Investment in Wertpapiere und andere Anlageformen ist mit
diversen Risiken behaftet. Es wird ausdrücklich auf die
Risikofaktoren in den prospektrechtlichen Dokumenten der Lang &
Schwarz Aktiengesellschaft (Endgültige Bedingungen, Basisprospekt
nebst Nachträgen bzw. den Vereinfachten Prospekten) auf
www.wikifolio.com, www.ls-tc.de und www.ls-d.ch hingewiesen. Die
Performance der wikifolios sowie der jeweiligen
wikifolio-Zertifikate bezieht sich auf eine vergangene
Wertentwicklung. Von dieser kann nicht auf die künftige
Wertentwicklung geschlossen werden. Der Inhalt dieser Seite und der
Podcast stellt keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. ***** > 1:00 wikifolio
in a nutshell > 4:30 Was ist ein Zertifikat? > 10:30 Warum
bei wikifolio mitmachen? > 13:00 Follow the money > 23:30
Warum machen Trader mit? > 28:30 Rezept gegen die Spaltung der
Gesellschaft > 34:30 Der Unternehmer Andreas > 40:00
Investorenabsagen > 49:45 Outro & Message an die EspaceLab
Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des
#InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem
Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns
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espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf
https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar
stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die
auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist
überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation
helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander
verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet
auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
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Über diesen Podcast
Willkommen beim InnoPodcast. Kein Unternehmen wird ohne Innovation
überleben. Wir stellen hier Menschen innerhalb und ausserhalb der
Schweizerischen Post vor, die an Innovationen arbeiten und die
Veränderung selbst durchleben. *** Ihr findet die Post auch hier:
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