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02.10.2019
42 Minuten
Der Begriff „Qualitätsjournalismus“ wird viel herumgereicht: Als
Anspruch, aber auch als zynischer Kampfbegriff. Was Qualität im
Journalismus tatsächlich ausmacht, bleibt dabei meist diffus. Im
Gespräch mit Prof. Dr. Christian Stöcker von der HAW Hamburg geht
Spielejournalist Andre Peschke daher den Fragen nach: Nach
welchen Kriterien lässt sich journalistische Qualität beurteilen
und wie erreichbar sind diese Ansprüche im Spielejournalismus
überhaupt, der oft sehr eng mit der Industrie verzahnt ist, über
die er berichten soll.
Dieser Beitrag ist Teil des Dossiers Spiele & Journalismus.
Eine Übersicht über alle Beiträge des Dossiers gibt es hier |
Titelbild: Prof. Dr. Christian Stöcker | Foto: Sebastian Isacu /
Bearbeitung: Benjamin Strobel
Prof. Dr. Christian Stöcker (rechts) | Foto: Sebastian Isacu Im
Gespräch über Qualität im Spielejournalismus
Andre Peschke: Spielejournalist seit 2000.
Ehemaliger Mitinhaber von Krawall.de und Chefredakteur der
GameStar. Seit 2016 hauptberuflicher Podcaster als Mitgründer von
The Pod, einem Spielemagazin zum Hören.
Prof. Dr. Christian Stöcker: Lehrt Digitale
Kommunikation und Online-Journalismus an der HAW Hamburg.
Kognitions-Psychologe, Journalist und Autor. Ehemaliger Leiter
des Netzwelt-Ressorts von Spiegel Online. Autor des Buches “Nerd
Attack!: Eine Geschichte der digitalen Welt vom C64 bis zu
Twitter und Facebook”.
Der Beitrag Qualität im Spielejournalismus erschien zuerst auf
Grimme Game.
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