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Springer gründet zentrale Audio-Einheit
Auch deutsche Konzerne versuchen sich im wachsenden Audio-Markt zu positionieren. Axel Springer gründet eine zentrale Abteilung, die künftig Audio-Inhalte für hauseigene Marken bereitstellen soll.
Der Axel Springer-Konzern rückt auf den Audio-Markt vor. Mit einer zentralen Audio-Einheit will das Springer zum führenden Medienunternehmen für Audio-Journalismus im deutschsprachigen Raum werden. Audio soll Teil des journalistischen Kerns werden.
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Springers bisherige Audio-Aktivitäten
Durch Beteiligungen an Privatradiosendern und Podcasts wie Steingarts Morning Briefing erreiche man bereits rund 12 Millionen Hörer täglich, so der Konzern in einer Audio-Pressemitteilung. Audio-Inhalte sollen künftig prominenter Platziert und geschriebene Inhalte jeweils auch in Audio-Form erscheinen.
Zukünftige "Flagship-Formate" sollen zur Vermarktung freigegeben, also als Werbefläche genutzt werden. Die Eingangs erwähnte Audio-Einheit wird, so kündigt das Unternehmen an, die Redaktionen von BILD und Welt mit Inhalten beliefern.