Podcast-Tipp
Schönheit im Wandel: Was Gesichter über uns erzählen
Warum gilt ein Gesicht als schön? In der neuesten Folge des Podcasts Doppelkopf von hr2 beleuchtet Journalistin Rabea Weihser, wie wir Gesichter wahrnehmen und warum es an der Zeit ist, alte Schönheitsideale zu hinterfragen.
Die neueste Ausgabe des beliebten Podcasts Doppelkopf von hr2 widmet sich einem faszinierenden und hochaktuellen Thema: der Wahrnehmung und Bedeutung des menschlichen Gesichts. Zu Gast ist die Journalistin Rabea Weihser, die in der fast 52-minütigen Episode tief in die Materie eintaucht. Hörerinnen und Hörer dürfen eine aufschlussreiche Diskussion darüber erwarten, was ein Gesicht wirklich schön macht und wie sich diese Definition im Laufe der Epochen verändert hat – eine Antwort, die, wie der Podcast zeigt, je nach Zeitgeist höchst unterschiedlich ausfällt.
Das Gesicht als kommunikatives Interface
Im Zentrum von Weihsers Ausführungen steht die These, dass das Gesicht ein „supergutes kommunikatives Interface“ sei. Sie vertritt den Standpunkt, dass man durch die dreidimensionale Betrachtung eines Gesichts viel von der Identität eines Menschen wahrnehmen könne. Dabei sollen bloße Ästhetik und traditionelle Schönheitsvorstellungen hinterfragt werden. Es soll darum gehen, wie Gesichter als Spiegel unserer Identität dienen und wie gesellschaftliche sowie historische Kontexte die Art und Weise prägen, wie wir Schönheit erleben. Es ist eine Einladung, die tiefere Bedeutung hinter dem ersten Blick zu ergründen.
Ein Plädoyer für Authentizität im Alter
Der Titel der Episode, „Ich wünsche mir, dass Menschen aussehen dürfen, wie sie aussehen – egal wie alt sie sind“, deutet bereits das Kernanliegen an: ein starkes Plädoyer für mehr Akzeptanz und Vielfalt im Hinblick auf das menschliche Aussehen, unabhängig vom Alter. Hier geht's zur aktuellen Episode des Podcasts Doppelkopf.
*Erstellt mithilfe von KI
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