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Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Episode starten wir so, wie man eigentlich jeden Tag
starten sollte: mit dem Bild von weißen Eselschnauzen im
Nebel, die hinter uns herwandern, sich gegenseitig
necken, kurz lossprinten – und dann wieder sehr konzentriert an
einem Blatt herumknabbern.
Dann nehmen wir euch mit zu unserem Adventmarkt im
Schloss Lackenbach: Viele bekannte Gesichter, Patinnen
und Paten, liebe Begegnungen – und ein Stand, der laut Andi „ohne
zu übertreiben“ der schönste war (Spoiler: Emily ist einfach
Dekorations-Zauberin). Gleichzeitig kommt das ehrliche Resümee:
Weihnachtsmarkt kann schön sein, aber für echte Gespräche über
den Lebenshof ist es oft zu hektisch – und das Auf- und
Abbauen ist ungefähr so romantisch wie… naja… Auf- und
Abbauen.
Weiter geht’s mit Esel-Fitnessmanagement (ja,
das ist ein echtes Wort bei uns): Ilvi soll mehr Bewegung
bekommen während Emma sehr konsequent zeigt, dass sie mit
„Spazierengehen“ emotional nicht verwandt ist. Die Lösung: eine
neue Traum-Konstellation mit Martin & Lucky
– und plötzlich wird aus „gemütlich gehen“ ein
Intervalltraining mit Freilaufen, Nachtraben,
Galoppieren, Knabbern, Aufholen. Sport kann also doch Spaß
machen. Sogar am Lebenshof. Fast hätten wir ein Webinar draus
gemacht. Fast.
Und weil wir gerade beim Thema „Workout“ sind: Andi liefert das
nächste – diesmal in Form von Operation Dry
Goat. Das Ziegengehege wird saniert: Gatsch raus,
Bruchschotter rein (wichtig! Nicht Rollschotter!
), ordentlich verdichtet, wasserdurchlässig, regional vom
Pauliberg – und dazu gibt’s auch noch ein neues, professionelles
Zelt statt der alten „Rocky-Docky-Hütte“. Endlich ein
Fressbereich, der trocken ist und sich g’scheit sauber halten
lässt (weil Ziegenkacke + Gatsch = Endgegner).
Natürlich reden wir auch über die Weihnachtsfeier am
Hof: rund 130 Menschen, Sonne im
Herzen, viele neue Patinnen und Paten. Kulinarischer Star wie
immer: Szegediner-Gulasch (50 Liter, weil große
Mengen einfach besser schmecken). Und ja: Die legendären
Cake Pops wären fast den ganzen Tag im
Kühlschrank geblieben. (Fast.)
Zum Schluss gibt’s tierische News: Der betrunkene
Waschbär aus Virginia hat angeblich ein Sequel – mit
Karate-Studio und Kfz-Zulassungsstelle. Wir sagen: starke
Pressearbeit. Und nein, wir machen keine Tiere
betrunken – höchstens uns selbst ein Gläschen Sekt, ganz
brav und ohne Schlagzeilen.
Auf die Playlist packt Andi diesmal was „ganz Weihnachtliches“
(haha): White Zombie – „Cosmic Monsters
Incorporated“. Und dann geht’s in die wohlverdiente
Weihnachtspause: Frohe Weihnachten, guten Rutsch
– und bitte überfallt keine Geschäfte. Schon gar nicht betrunken.
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