Beschreibung

vor 1 Monat

In einem von Doina & Hendriks Lieblingscafés gibt es eine
Person, die sehr sichtbar „self-made“ tätowiert hat. Und schon
haben Doina und Hendrik Gesprächsstoff für eine ganze Folge.


Was bedeutet „self-made“ eigentlich? Und warum tätowiert sich das
eine Person groß auf den Unterarm? Was wurde “selbst geschafft”
und womit? Geht es nur um Wohlstand oder eventuell ganz andere
Dinge? Bei Doina und Hendrik löst das total unterschiedliche
Gefühle und Projektionen aus.


Hendrik findet es zunächst einmal protzig, erkennt aber, dass er
vielleicht nur neidisch ist, da er in seinem Leben meist auf
Nummer sicher gegangen ist?


Doina spricht darüber, dass sie sich eher tätowieren würde, womit
sie es geschafft hat, da für sie der Inhalt zählt. Dass sie es
eines Tages schafft, das steht außer Frage. 


Eine Folge über Statussymbole, Sicherheit und Motivation.

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