Immer zu spät? Was Unpünktlichkeit wirklich sagt.

Immer zu spät? Was Unpünktlichkeit wirklich sagt.

Unpünktlichkeit wirkt harmlos bis sie wehtut
4 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Unpünktlichkeit wirkt harmlos. Fünf Minuten hier, zehn da, kein
Drama. Aber was, wenn es zur Gewohnheit wird? Wenn jemand immer zu
spät kommt und jemand anderes immer wieder wartet? In dieser Folge
geht es um das, was nicht ausgesprochen wird: Was Unpünktlichkeit
über Nähe sagt. Was sie mit Respekt zu tun hat. Und warum viele
erst spät merken, dass es weniger um Zeit geht als um Haltung.
Heiner, ein Mann in seinen Sechzigern, glaubte lange, dass es
reicht, wenn man überhaupt erscheint. Bis ihm jemand einen Satz
sagt, der bleibt: „Ich glaube, ich bin dir einfach nicht so
wichtig.“ Ein Gespräch über Freundschaft, Selbstbild, und die
kleinen Machtverschiebungen im Alltag zwischen Menschen, die sich
mögen, aber nicht immer merken, was sie einander zumuten. Mit einem
ruhigen Coaching-Teil am Ende: ehrlich, direkt, nicht belehrend
aber klar.

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