Die biodynamische Bewegung in der NS-Zeit

Die biodynamische Bewegung in der NS-Zeit

41 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Aufzeichnung der Veranstaltung am 06.03.2025 im Nordpol in
Dortmund


Dritter Teil der Veranstaltungsreihe „Love Nature – Hate
Fascism“:


Die auf den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner,
zurückgehende Demeter-Bewegung stand in einem spannungsreichen
Verhältnis zum Nationalsozialismus. Von einzelnen Nazi-Größen
gefördert, konnte die Bewegung während der NS-Diktatur zunächst
expandieren, bis sie im Sommer 1941 bei einer Gestapo-Aktion
aufgelöst wurde.
Die Autor:innen der 2024 erschienenen Studie „Die biodynamische
Bewegung und Demeter in der NS-Zeit“ stellen die Verbindungen der
Akteur:innen der Demeter-Bewegung zu einzelnen NS-Organisationen
dar und fragen nach den Beweggründen für ihr Verhalten während
der Diktatur.


Referent:in: Meggi Pieschel und Jens Ebert (Autor:innen der
Studie „Die biodynamische Bewegung und Demeter in der
NS-Zeit“)
Gefördert durch: VIELFALT. TOLERANZ. DEMOKRATIE.


https://natur-freund.in

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