Vom Feuerwehrhaus zum Ankerpunkt: Ehrenamt, Resilienz und Ortslage gemeinsam gedacht
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Was wäre, wenn Feuerwehrhäuser künftig mehr wären als reine
Funktionsbauten?
In dieser Folge spreche ich über einen Gedanken, der in den
letzten Wochen viele Reaktionen ausgelöst hat – unter anderem
durch einen LinkedIn-Post, der überraschend viel Diskussion
angestoßen hat. Das nehme ich zum Anlass, das Thema hier einmal
ausführlich und strukturiert zu beleuchten.
Es geht um Feuerwehrhäuser als Ankerpunkte der
Ortslage:
als Orte, die im Alltag Nähe, Austausch und Vertrauen schaffen,
und die im Ereignis- oder Krisenfall Orientierung, Information
und Struktur bieten können.
Ich spreche darüber,
– warum die Kombination von Feuerwehrhaus und Bürgersaal eine
echte Chance sein kann,
– wie klare Trennung und gemeinsame Nutzung gleichzeitig
funktionieren,
– welchen Einfluss das auf Personalgewinnung und Ehrenamt haben
kann,
– wo die Grenzen liegen und welche Risiken offen benannt werden
müssen,
– und warum genau diese Orte eine wichtige Rolle für Resilienz
und Selbsthilfefähigkeit spielen können.
Die Folge richtet sich an alle, die sich mit Feuerwehr,
Katastrophenschutz, BOS, Verwaltung oder kommunaler Entwicklung
beschäftigen – und an alle, die sich fragen, wie wir Strukturen
zukunftsfähig aufstellen, ohne das Ehrenamt zu überfordern.
Kein Hochglanz-Konzept, sondern ein ehrlicher, praxisnaher Blick
auf eine Idee, die offenbar viele umtreibt.
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