Vidina Popov
1 Stunde 21 Minuten
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Wo bleibt mein Rundfunkbeitrag? Welche Zukunft haben die Öffis? Warum ist Privatfunk so, wie er ist? Wie geht es den Papiermedien? Antworten gibt's im Medienmagazin - immer samstags, 18.00 bis 19.00 Uhr. Ein MUSS für alle Beitragszahler!...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Das Wort „Bewegungsprotokoll“ wird Ihnen was sagen, auch wenn Sie
selbst keine dieser Smart-Watches besitzen, mit denen man wirklich
jeden Schritt tracken kann. Aufstehen, Rennen, Fahrradfahren,
Flicflac - alles wird dokumentiert. Und wahrscheinlich sind diese
Programme auch durch nichts aus dem Trott zu bringen, außer
vielleicht durch jemanden wie Vidina Popov, die sich an einem Tag
so viel bewegt wie andere Menschen in 2 Jahren nicht. Sie hüpft und
dehnt sich, tanzt und rollt sich zu einer Kugel zusammen, sie
singt, stampft, lacht, brüllt und flüstert. Frau Popov, die 1992 in
Wien zur Welt kam, verfügt über die Energie einer Kleinstadt und
wer sich ihre Vita ansieht, mutmaßt, dies könnte schon als Kind der
Fall gewesen sein. Die Tochter bulgarischer Eltern war immer schon
sportlich, zudem aber zog es sie früh vor die Kamera ins
Kinderfernsehen und auf die Bühnen der Schulfeste. Sie studierte am
Salzburger Mozarteum, fiel einmal vom Himmel, wirklich, davon muss
sie erzählen, was aber gerade noch gut ging, kam als Gast ans
Deutsche Theater und wurde am Maxim Gorki Theater engagiert. In
ihrem One-Woman-Stück „Ich bin Bulgare“ gibt sie seit vielen Jahre
alles und apropos alles: Alles Gute, etwas verspätet, herzlich
Willkommen und viel Spaß, Frau Kollegin, denn seit einiger Zeit ist
Vidina Popov auch die Gastgeberin einer eigenen Show bei radioeins.
Was für ein Gewinn! Playlist: Super Ego - Leyya Kaval sviri -
Bulgarian Voices Berlin Oblache le bqlo - Vidina Popov & Mark
Badur Junge Römer - Falco Born this way - Lady Gaga Krivo je More 2
- Dubioza Kolektiv Louca - Gisela João Bitch, don’t kill my vibe-
Kendrick Lammar
selbst keine dieser Smart-Watches besitzen, mit denen man wirklich
jeden Schritt tracken kann. Aufstehen, Rennen, Fahrradfahren,
Flicflac - alles wird dokumentiert. Und wahrscheinlich sind diese
Programme auch durch nichts aus dem Trott zu bringen, außer
vielleicht durch jemanden wie Vidina Popov, die sich an einem Tag
so viel bewegt wie andere Menschen in 2 Jahren nicht. Sie hüpft und
dehnt sich, tanzt und rollt sich zu einer Kugel zusammen, sie
singt, stampft, lacht, brüllt und flüstert. Frau Popov, die 1992 in
Wien zur Welt kam, verfügt über die Energie einer Kleinstadt und
wer sich ihre Vita ansieht, mutmaßt, dies könnte schon als Kind der
Fall gewesen sein. Die Tochter bulgarischer Eltern war immer schon
sportlich, zudem aber zog es sie früh vor die Kamera ins
Kinderfernsehen und auf die Bühnen der Schulfeste. Sie studierte am
Salzburger Mozarteum, fiel einmal vom Himmel, wirklich, davon muss
sie erzählen, was aber gerade noch gut ging, kam als Gast ans
Deutsche Theater und wurde am Maxim Gorki Theater engagiert. In
ihrem One-Woman-Stück „Ich bin Bulgare“ gibt sie seit vielen Jahre
alles und apropos alles: Alles Gute, etwas verspätet, herzlich
Willkommen und viel Spaß, Frau Kollegin, denn seit einiger Zeit ist
Vidina Popov auch die Gastgeberin einer eigenen Show bei radioeins.
Was für ein Gewinn! Playlist: Super Ego - Leyya Kaval sviri -
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