Folge 66 - Berufung leben trotz Rollenbildern
Wie Elisabeth Jungmayer-Kögler ihren Weg mit Musik, Tanz und Mut
gegangen ist
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Folge von „Baba Hamsterrad – Servus Berufung“ ist
Elisabeth Jungmayer-Kögler zu Gast – Musikpädagogin,
Kindertanzpädagogin, Kirchenmusikerin und Gründerin von Tontanz.
Elisabeth erzählt von einem prägenden Moment in ihrer Kindheit: Als
sie mit sechs Jahren sagte, sie wolle Musikschullehrerin werden,
hörte sie einen Satz, der sich tief eingebrannt hat: „Da musst du
ja am Nachmittag arbeiten.“ Ein Satz, der viel über Rollenbilder,
Erwartungen an Frauen und Vereinbarkeit von Beruf und Familie
erzählt – und der dennoch nicht verhindern konnte, dass Elisabeth
ihren Weg gegangen ist. Wir sprechen über ihren Weg von der frühen
Liebe zur Musik über das Musikstudium, das Unterrichten, das
Orgelspiel und viele Nebenjobs bis hin zur selbstständigen
Tätigkeit. Elisabeth gibt Einblicke in ein Berufsleben, das sich
immer wieder verändert hat – ohne den inneren roten Faden zu
verlieren. In dieser Folge erfährst du unter anderem: - wie früh
erlebte Rollenbilder berufliche Entscheidungen beeinflussen - warum
Musik und Tanz für Elisabeth mehr sind als ein Beruf – nämlich
Berufung - wie sie Muttersein und künstlerische Arbeit miteinander
verbindet - warum Umwege, Nebenjobs und Brüche wertvolle
Erfahrungen sein können - wie aus Musik, Bewegung und Kreativität
neue Angebote entstehen - weshalb Freude das wichtigste Fundament
für nachhaltige Motivation ist Besonders berührend sind Elisabeths
Schilderungen darüber, wie sie als junge Mutter mit ihrer Tochter
in der Trage Orgel gespielt hat – und wie sie heute Erwachsene
wieder mit dem „inneren Kind“ in Bewegung bringt. Diese Folge ist
eine Einladung an alle, die spüren, dass sie mehr wollen als ein
funktionierendes Hamsterrad – und die den Mut suchen, ihrer eigenen
Berufung Raum zu geben, auch wenn äußere Erwartungen
dagegensprechen. Eine inspirierende Folge über Selbstbestimmung,
Kreativität, Vereinbarkeit und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.
Elisabeth Jungmayer-Kögler zu Gast – Musikpädagogin,
Kindertanzpädagogin, Kirchenmusikerin und Gründerin von Tontanz.
Elisabeth erzählt von einem prägenden Moment in ihrer Kindheit: Als
sie mit sechs Jahren sagte, sie wolle Musikschullehrerin werden,
hörte sie einen Satz, der sich tief eingebrannt hat: „Da musst du
ja am Nachmittag arbeiten.“ Ein Satz, der viel über Rollenbilder,
Erwartungen an Frauen und Vereinbarkeit von Beruf und Familie
erzählt – und der dennoch nicht verhindern konnte, dass Elisabeth
ihren Weg gegangen ist. Wir sprechen über ihren Weg von der frühen
Liebe zur Musik über das Musikstudium, das Unterrichten, das
Orgelspiel und viele Nebenjobs bis hin zur selbstständigen
Tätigkeit. Elisabeth gibt Einblicke in ein Berufsleben, das sich
immer wieder verändert hat – ohne den inneren roten Faden zu
verlieren. In dieser Folge erfährst du unter anderem: - wie früh
erlebte Rollenbilder berufliche Entscheidungen beeinflussen - warum
Musik und Tanz für Elisabeth mehr sind als ein Beruf – nämlich
Berufung - wie sie Muttersein und künstlerische Arbeit miteinander
verbindet - warum Umwege, Nebenjobs und Brüche wertvolle
Erfahrungen sein können - wie aus Musik, Bewegung und Kreativität
neue Angebote entstehen - weshalb Freude das wichtigste Fundament
für nachhaltige Motivation ist Besonders berührend sind Elisabeths
Schilderungen darüber, wie sie als junge Mutter mit ihrer Tochter
in der Trage Orgel gespielt hat – und wie sie heute Erwachsene
wieder mit dem „inneren Kind“ in Bewegung bringt. Diese Folge ist
eine Einladung an alle, die spüren, dass sie mehr wollen als ein
funktionierendes Hamsterrad – und die den Mut suchen, ihrer eigenen
Berufung Raum zu geben, auch wenn äußere Erwartungen
dagegensprechen. Eine inspirierende Folge über Selbstbestimmung,
Kreativität, Vereinbarkeit und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.
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