Jede Stimme zählt! Folge #8
Ein Podcast von Isabella Herzig und Dr. Jan Michalsky
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge von „Jede Stimme zählt“ geht es um zwei Mythen rund
um Charisma und Stimme – und warum vermeintlich „richtige“
Atemtechnik oder perfektes Sprechen manchmal das Gegenteil bewirken
können. Isabella Herzig und Dr. Jan Michalsky sprechen über
Bauchatmung, gefüllte Pausen und was unsere Mundbewegung über
unsere Wirkung verrät. Dabei zeigen sie, dass Charisma nicht durch
Perfektion entsteht, sondern durch kluge Pausen, natürliche
Sprechweise und feine Körpersignale. Mythos 1: Bauchatmung macht
automatisch charismatisch Teils richtig, teils falsch. Die
Bauchatmung sorgt für Kraft und Volumen, aber wer zu lange redet,
verliert Wirkung. Weniger Luft nutzen kann also mehr Charisma
bedeuten. ️ Mythos 2: Ähs und Öhs sind unprofessionell Ganz im
Gegenteil. Gefüllte Pausen machen uns menschlich und sympathisch –
solange sie nicht überhandnehmen. Bis zu acht „Ähs“ pro Minute sind
völlig okay. Praxis-Tipp: Kurze Phrasen, klare Pausen und
geschlossene Mundhaltung bei gefüllten Pausen wirken
charismatischer als endlose Sätze oder offene „Ähs“. Fun Fact:
Menschen, die sich beim Sprechen bewegen, sprechen langsamer und
wirken oft entspannter – also ruhig mal im Gehen reden. ️ Fazit:
Charisma entsteht, wenn wir authentisch sprechen, Pausen zulassen
und unseren Zuhörer:innen Raum zum Denken geben.
um Charisma und Stimme – und warum vermeintlich „richtige“
Atemtechnik oder perfektes Sprechen manchmal das Gegenteil bewirken
können. Isabella Herzig und Dr. Jan Michalsky sprechen über
Bauchatmung, gefüllte Pausen und was unsere Mundbewegung über
unsere Wirkung verrät. Dabei zeigen sie, dass Charisma nicht durch
Perfektion entsteht, sondern durch kluge Pausen, natürliche
Sprechweise und feine Körpersignale. Mythos 1: Bauchatmung macht
automatisch charismatisch Teils richtig, teils falsch. Die
Bauchatmung sorgt für Kraft und Volumen, aber wer zu lange redet,
verliert Wirkung. Weniger Luft nutzen kann also mehr Charisma
bedeuten. ️ Mythos 2: Ähs und Öhs sind unprofessionell Ganz im
Gegenteil. Gefüllte Pausen machen uns menschlich und sympathisch –
solange sie nicht überhandnehmen. Bis zu acht „Ähs“ pro Minute sind
völlig okay. Praxis-Tipp: Kurze Phrasen, klare Pausen und
geschlossene Mundhaltung bei gefüllten Pausen wirken
charismatischer als endlose Sätze oder offene „Ähs“. Fun Fact:
Menschen, die sich beim Sprechen bewegen, sprechen langsamer und
wirken oft entspannter – also ruhig mal im Gehen reden. ️ Fazit:
Charisma entsteht, wenn wir authentisch sprechen, Pausen zulassen
und unseren Zuhörer:innen Raum zum Denken geben.
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