Was du jetzt wirklich tun darfst, um deine Visionen für 2026 fließend entstehen zu lassen

Zum Jahresende wird es oft lauter statt leiser. Pläne wollen
gemacht, Visionen festgelegt, Ziele formuliert werden – als müsse
das neue Jahr bereits stehen, bevor das alte gegangen ist.


Doch genau das ist jetzt sogar kontraproduktiv.


Diese Folge führt dich in eine Zeit, die unsere Ahninnen sehr
ernst genommen haben: die Tage zwischen den
Jahren.
Eine Phase, in der Ordnung kurz aussetzt und etwas anderes den
Raum betritt.


Ich erzähle von der Wilden Jagd – nicht als alte
Gruselgeschichte, sondern als Bild für eine innere Bewegung, die
viele von uns genau jetzt spüren: Unruhe, Leere,
Getriebensein.
Und davon, warum unsere Vorfahrinnen wussten, dass man sich
dieser Zeit nicht entgegenstellt.


Was heute noch als Aberglaube gilt war einst eine Form von
Weisheit. Eine, die nicht auf Leistung beruhte, sondern auf
Vertrauen in natürliche Rhythmen.


Wenn du dich nach einer Zukunft sehnst, die nicht aus Druck
entsteht, sondern aus Tiefe, dann ist diese Folge eine Einladung,
einen Schritt aus der linearen Zeit zu treten – und dich an etwas
Ureigenes in dir zu erinnern.


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