Ukraine: Das 185-Milliarden-Problem

Ukraine: Das 185-Milliarden-Problem

6 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

In Brüssels Geschäftszentrum steht Europas größter Kühlschrank.
17 Etagen hoch, verspiegelte Glasfassade. Das Bürohaus ist der
Sitz des Finanzdienstleisters Euroclear, der riesige Summen
russischen Vermögens verwaltet, die seit dem Überfall auf die
Ukraine eingefroren sind. Allein 185 Milliarden dieser "Frozen
Assets" gehören der russischen Zentralbank. Soll man sie nutzen,
quasi als Vorauszahlung russischer Reparationen, um der Ukraine
zu helfen? 


Seit Monaten tobt um diese Frage ein erbitterter Streit. Der
Großteil Europas sagt mit Blick auf die eigenen Staatsfinanzen
inzwischen "Ja". Nur Belgiens Premier Bart De Wever stemmt sich
gegen den Plan. Worum sich der Streit dreht, wie eine Lösung
aussehen könnte und warum die Zeit drängt, darüber diskutieren
die stern-Politikchefs Veit Medick und Jan Rosenkranz.





+++Anregungen, Wünsche, Kritik? Dann schreibt Veit Medick und Jan
Rosenkranz eine Mail an 5mt@stern.de+++





+++Redaktion und Produktion: Veit Medick, Jan Rosenkranz und Isa
von Heyl+++





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