Der Hundefänger von Pinneberg

Der Hundefänger von Pinneberg

45 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

In dieser Folge steigt ihr ein wie drei Typen, die gerade aus dem
Heizungskeller gekrochen kommen – leicht verwirrt, leicht
übermüdet, dafür aber mit maximaler Meinung.


Andre kämpft erst mit scharfen Chips, dann mit einem
500-Liter-Wasserverlust, einem sterbenden Kessel und der Frage:
„Warum kostet so ein HotMobil mehr als mein Auto?“ Flo korrigiert
erstmal die halbe Sanitärwelt, weil er gelernt hat, dass
Chromröhrchen noch eine Daseinsberechtigung haben – aber nur im
Krankenhaus, wo Schläuche Keime sammeln und Keime böse sind.


Dann wird’s elektrisch:
Flo sieht einen Schaltschrank, bekommt Vietnam-Flashbacks aus der
Meisterschule und lernt dank Udo, dass man große Brenner nicht
über 42 Menüs entstört, sondern – völlig logisch – indem man auf
ein Plexiglas drückt. Daniel nickt wissend und erzählt von
früher, als Kabel noch schwarz, chaotisch und traumatisch waren.


Technisch? Ja. Sinnvoll? Naja. Lustig? Absolut.


Dann das Highlight:
Andre, der Hundefänger von Pinneberg, rettet
einen Pitbull auf der Autobahn, schmeißt ihn ins Auto und liefert
ihn wie ein verlorenes DHL-Paket im Tierheim ab. Heldentat!
Daniel hingegen rettet nur Azubis – aber auch das mit Herz,
Teams-Call und Pumpenauslegung bis der Kopf raucht.


Geruchsfetischismus ist ebenfalls Thema:
Sommerregen, frisch gemähter Rasen, Benzin, Bitumen, Burnouts…
Nur verbranntes Gummi findet keinen Platz im Herzen von Florian
(„stinkt wie Scheiße“). Peaches hingegen möchte Gummifetzen
fliegen sehen. Jeder hat halt seine Hobbys.

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