Krebserregender Alkohol: Wieso gibt es eine Lobby dafür?
Mitte-Ständerat Benedikt Würth will mit einem Vorstoss verhindern,
dass die Schweiz die verschärften Empfehlungen der WHO übernimmt.
Die Weltgesundheitsorganisation hält fest, dass es keinen
risikofreien Alkoholkonsum gibt und bereits der erste Tropfe ...
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Mitte-Ständerat Benedikt Würth will mit einem Vorstoss verhindern,
dass die Schweiz die verschärften Empfehlungen der WHO übernimmt.
Die Weltgesundheitsorganisation hält fest, dass es keinen
risikofreien Alkoholkonsum gibt und bereits der erste Tropfen
schädlich ist. Die Menge macht das Gift, heisst es oft, wenn es um
Alkoholkonsum geht. Das stimmt so aber nicht, sagt die
Weltgesundheitsorganisation. Denn schon kleinste Mengen Alkohol
gingen einher mit einem erhöhten Krebsrisiko. In der Politik regt
sich nun Widerstand gegen diese neue, verschärfte Richtlinie der
Weltgesundheitsorganisation. Ständerat Benedikt Würth setzt sich
zusammen mit anderen Parlamentarierinnen und Parlamentarieren dafür
ein, dass die Schweiz die WHO-Richtlinien nicht übernimmt und
stattdessen auf weitere Studienergebnisse wartet. Was bewegt ihn
dazu? Und was sagt ein Mediziner, der sich seit Jahren mit dem
Thema Alkohol befasst? ____________________ Habt Ihr Fragen oder
Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder
sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
____________________ In dieser Episode zu hören - Benedikt Würth,
Ständerat (Mitte/SG) - Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere
Medizin, Suchtzentrum Arud, Zürich ____________________ Links -
https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation:
Dominik Rolli - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Reena Thelly,
Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer
Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue
Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten
und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren
und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer
von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
dass die Schweiz die verschärften Empfehlungen der WHO übernimmt.
Die Weltgesundheitsorganisation hält fest, dass es keinen
risikofreien Alkoholkonsum gibt und bereits der erste Tropfen
schädlich ist. Die Menge macht das Gift, heisst es oft, wenn es um
Alkoholkonsum geht. Das stimmt so aber nicht, sagt die
Weltgesundheitsorganisation. Denn schon kleinste Mengen Alkohol
gingen einher mit einem erhöhten Krebsrisiko. In der Politik regt
sich nun Widerstand gegen diese neue, verschärfte Richtlinie der
Weltgesundheitsorganisation. Ständerat Benedikt Würth setzt sich
zusammen mit anderen Parlamentarierinnen und Parlamentarieren dafür
ein, dass die Schweiz die WHO-Richtlinien nicht übernimmt und
stattdessen auf weitere Studienergebnisse wartet. Was bewegt ihn
dazu? Und was sagt ein Mediziner, der sich seit Jahren mit dem
Thema Alkohol befasst? ____________________ Habt Ihr Fragen oder
Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder
sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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Ständerat (Mitte/SG) - Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere
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