KI im Kopf – Machen uns ChatGPT und Co. dumm?
Das Einstein-Experiment mit Hirncoach Barbara Studer zeigt, welchen
Einfluss Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT auf unser Hirn hat.
Welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie Schulen,
Lehrpersonen und Entwickler und Entwicklerinnen von KI uns ...
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Tagen
Das Einstein-Experiment mit Hirncoach Barbara Studer zeigt, welchen
Einfluss Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT auf unser Hirn hat.
Welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie Schulen,
Lehrpersonen und Entwickler und Entwicklerinnen von KI unsere
Denkfähigkeit bewahren wollen. Das Experiment Verblöden wir, wenn
wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment
von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit
unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat
und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie
Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von
künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die
Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche
Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer
aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen
etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der
ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig
sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess
durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH
begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder
nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut
wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der
Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten
zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser
menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht.
Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können
wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt
Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die
Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI
ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI
dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es
sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen
treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht.
Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie
kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu
gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des
Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit
einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat.
Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich
mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit
unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem
geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung
wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz
analog schreiben.
Einfluss Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT auf unser Hirn hat.
Welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie Schulen,
Lehrpersonen und Entwickler und Entwicklerinnen von KI unsere
Denkfähigkeit bewahren wollen. Das Experiment Verblöden wir, wenn
wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment
von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit
unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat
und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie
Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von
künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die
Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche
Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer
aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen
etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der
ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig
sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess
durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH
begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder
nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut
wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der
Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten
zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser
menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht.
Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können
wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt
Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die
Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI
ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI
dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es
sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen
treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht.
Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie
kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu
gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des
Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit
einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat.
Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich
mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit
unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem
geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung
wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz
analog schreiben.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 1 Woche
37 Minuten
vor 2 Wochen
37 Minuten
vor 3 Wochen
36 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)