Bundesverwaltungsgericht: Radiokonzession bleibt bei Somedia
Der Streit darum, wer in Zukunft in Graubünden und Glarus Radio
machen darf, ist endgültig entschieden. Das
Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Roger Schawinski
und Stefan Bühler, welche ein eigenes Radio auf die Beine stellen
wollten, ab ...
6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Der Streit darum, wer in Zukunft in Graubünden und Glarus Radio
machen darf, ist endgültig entschieden. Das
Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Roger Schawinski
und Stefan Bühler, welche ein eigenes Radio auf die Beine stellen
wollten, abgelehnt. Damit bleibt definitiv alles beim Alten.
Weitere Themen: · Der St. Galler Kantonsrat hat Sparmassnahmen von
rund 180 Millionen Franken beschlossen. Die Bürgerlichen haben sich
in allen Punkten durchgesetzt – auch gegen die Regierung. · Nach
langer Diskussion hat der Glarner Landrat dem Strassenbauprogramm
2026 zugestimmt. Er spricht damit rund 8.5 Millionen Franken für
Sanierungen, Um- und Ausbauten. Mit Blick auf die angespannte
Finanzlage hat er jedoch die Sanierung der Klausenpassstrasse
verschoben. · Der Kanton Graubünden baut sein E-Voting-Angebot
weiter aus. Auf die nächste nationale Abstimmung am 8. März können
vier weitere Gemeinden digital abstimmen. Damit ist diese
Möglichkeit jetzt in 26 von 100 Bündner Gemeinden verfügbar.
machen darf, ist endgültig entschieden. Das
Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Roger Schawinski
und Stefan Bühler, welche ein eigenes Radio auf die Beine stellen
wollten, abgelehnt. Damit bleibt definitiv alles beim Alten.
Weitere Themen: · Der St. Galler Kantonsrat hat Sparmassnahmen von
rund 180 Millionen Franken beschlossen. Die Bürgerlichen haben sich
in allen Punkten durchgesetzt – auch gegen die Regierung. · Nach
langer Diskussion hat der Glarner Landrat dem Strassenbauprogramm
2026 zugestimmt. Er spricht damit rund 8.5 Millionen Franken für
Sanierungen, Um- und Ausbauten. Mit Blick auf die angespannte
Finanzlage hat er jedoch die Sanierung der Klausenpassstrasse
verschoben. · Der Kanton Graubünden baut sein E-Voting-Angebot
weiter aus. Auf die nächste nationale Abstimmung am 8. März können
vier weitere Gemeinden digital abstimmen. Damit ist diese
Möglichkeit jetzt in 26 von 100 Bündner Gemeinden verfügbar.
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