Der letzte Anruf – Der Fall Frauke Liebs

Der letzte Anruf – Der Fall Frauke Liebs

24 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

Paderborn, 20. Juni 2006: Inmitten des deutschen Sommermärchens
verschwindet die 21-jährige Krankenschwester-Azubi Frauke Liebs
auf dem kurzen Weg von einer WM-Feier nach Hause. Was folgt, ist
kein gewöhnliches Verbrechen, sondern ein siebentägiges,
grausames Psychospiel am Telefon. Sieben Anrufe aus wechselnden
Funkzellen halten die Familie in einem Strudel aus Hoffnung und
Angst gefangen – bis der letzte, beängstigende Anruf kommt.


Wir beleuchten in dieser Folge den akribischen Lebenslauf der
jungen Frau, das minutiöse Protokoll der Anrufe und die drei
zentralen Theorien, die die Ermittler bis heute verfolgen.


Zentrale Fragen im Fall


Was verraten die wechselnden Funkzellen in Nieheim, Sennelager
und Dören über den Täter?


Warum ging die Polizei anfangs nicht von einem Kapitalverbrechen
aus?


Welche Rolle spielte ein möglicher Kontakt aus dem
Bekanntenkreis?


Interagieren & Mitmachen


Wir brauchen eure Hilfe, um den Fall Frauke Liebs am Leben zu
halten!


Umfrage: Welche der drei Theorien haltet ihr für die
wahrscheinlichste? Stimmt direkt hier bei Spotify ab oder nehmt
an der Umfrage auf Instagram teil.


Folgt mir auf
https://www.instagram.com/dem_verbrechen_auf_der_spur/


und teilt eure Theorien und Beobachtungen in den Kommentaren.





Zeugenaufruf


Wenn Sie Hinweise zum Fall Frauke Liebs haben, insbesondere zu
Beobachtungen im Juni 2006 in den Gebieten Paderborn, Nieheim,
Hövelhof (Sennelager) oder Lichtenau, melden Sie sich bitte:


Polizei Bielefeld (Mordkommission): 0521 5450


Oder jede andere Polizeidienststelle.





Quellen & Weiterführende Informationen


Die Recherche zu diesem Fall basiert auf umfangreichen
Presseberichten, offiziellen Mitteilungen der Polizei Bielefeld
(MK Frauke) und Dokumentationen.


Polizei Nordrhein-Westfalen: Aktenzeichen XY... ungelöst
(verschiedene Sendungen, u.a. 2007 und 2017).


Lokalpresse (Neue Westfälische, Westfalen-Blatt) – Chronologie
und Ermittlungsstand 2006–2023.


Spiegel Online und dpa-Meldungen – Berichterstattung zum Fund und
den Entwicklungen.


Hörertipp: Wer sich für die Parallelen zum Höxter-Fall
interessiert, hört gerne meine Folge "Die Hölle von
Bosseborn".






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