Sanktionen wirken anders: Warum Russlands Wirtschaft standhält und Europas Industrie kippt

Sanktionen wirken anders: Warum Russlands Wirtschaft standhält und Europas Industrie kippt

36 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

Schöllammers Kompass mit Politologe Ralph Schöllhammer: In dieser
Folge geht es um die These, dass wir uns längst in einem neuen
Kalten Krieg – ja sogar im „Dritten Weltkrieg“ – befinden. Warum
sieht Europa sich als Spielfigur statt als Spieler? Welche Rolle
spielt Österreich in einer Welt, in der Großmächte offen um
Einfluss ringen?Ralph Schöllhammer zeichnet die Vorgeschichte des
Ukraine-Konflikts nach, spricht über Farbrevolutionen,
Großmacht-Interventionen und die blinden Flecken europäischer
Politik. Besonders brisant: Die Sanktionen gegen Russland hätten
nicht nur Nebenwege geschaffen – sie könnten Europas
Deindustrialisierung sogar beschleunigen. Dazu kommen harte
Zahlen zu Exportumgehungen über Zentralasien, der wachsende
Gold-Boom und die Frage, wie lange der US-Dollar noch globale
Leitwährung bleibt.Europa hätte Ressourcen und Möglichkeiten, so
die Analyse – aber es fehlt der politische Wille, sie zu nutzen.
Am Ende steht eine Aufforderung: weg von Plattitüden, hin zu
Realpolitik und einer ehrlichen Debatte über nationale und
europäische Interessen.Frage an euch: Ist Europa noch in der
Lage, vom „Spielstein“ wieder zum Spieler zu werden – oder haben
wir diese Rolle bereits endgültig verloren? Schreibt eure Meinung
in die Kommentare!Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen
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