Premier League brennt: Arsenal stark, City wankt, Spurs implodieren

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Die Premier League liefert am ersten Adventswochenende mehr Drama
als jeder Weihnachtsfilm – und Markus Babbel
sowie Cedric Pick ordnen alles ein.


Arsenal bleibt das heißeste Team der Liga:


Nach dem Derby-Sieg gegen Tottenham und dem
Champions-League-Statement gegen Bayern holen die Gunners auch
bei Chelsea einen wichtigen Punkt. Ein brutal intensives
London-Derby, das Markus so beschreibt:


„Die erste Halbzeit war eine einzige Metzlerei – aber Arsenal
hält dagegen wie ein Meisterschaftsteam.“


Manchester City wankt – und lernt:


Erst die bittere 0:2-Pleite gegen Leverkusen, dann ein wildes 3:2
gegen Aufsteiger Leeds. City zwischen Übermacht und
Verwundbarkeit – und Guardiola zeigt Selbstkritik wie selten.


Tottenham implodiert:


Vier Niederlagen in Folge, enttäuschende Körpersprache, Fans
buhen den eigenen Torhüter aus. Markus findet deutliche Worte:


„Das ist mir ein Rätsel. Zwischen Genie und Wahnsinn – aber
momentan herrscht nur der Wahnsinn.“


Liverpool atmet auf:


Nach drei klaren Niederlagen endlich ein Sieg: 2:0 bei West Ham.
Slot setzt Salah auf die Bank, Wirtz wird Man of the Match – doch
Babbel warnt:


„Ich traue dem Braten noch nicht.“


United, West Ham, Wolves:




United gewinnt – aber nur, weil Palace Fehler macht.




West Ham rutscht gefährlich tief.




Wolverhampton: historischer Negativlauf, praktisch nicht mehr
zu retten.




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