Ute Juschus: Geschleiftes Dorf - Wenn die Heimat langsam verschwindet
44 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In der zweiten Folge des Podcast "Grenzgeschichte(n): Als das Grüne
Band noch grau war" spricht Ines Godazgar mit Ute Juschus, die über
Jahre mit ansehen musste, wie ihr Heimatdorf Groß Grabenstedt immer
mehr verschwand. Das Dorf in der Altmark lag direkt an der
deutsch-deutschen Grenze. Ab 1952 wurden die Bewohner nach und nach
zwangsausgesiedelt und verdrängt, die Häuser und Höfe verfielen.
1975 musste auch Ute Juschus mit Ihrer Familie gehen und das Dorf
wurde endgültig geschleift. Auch wenn heute nur noch wenige
Fundamente erhalten sind, ist der Ort an dem sich einmal Groß
Grabenstedt befand, ein ganz besonderer für Ute Juschus geblieben -
ihre Heimat und ihr Ort der Ruhe.
Band noch grau war" spricht Ines Godazgar mit Ute Juschus, die über
Jahre mit ansehen musste, wie ihr Heimatdorf Groß Grabenstedt immer
mehr verschwand. Das Dorf in der Altmark lag direkt an der
deutsch-deutschen Grenze. Ab 1952 wurden die Bewohner nach und nach
zwangsausgesiedelt und verdrängt, die Häuser und Höfe verfielen.
1975 musste auch Ute Juschus mit Ihrer Familie gehen und das Dorf
wurde endgültig geschleift. Auch wenn heute nur noch wenige
Fundamente erhalten sind, ist der Ort an dem sich einmal Groß
Grabenstedt befand, ein ganz besonderer für Ute Juschus geblieben -
ihre Heimat und ihr Ort der Ruhe.
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