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Beschreibung
vor 1 Woche
Wohnungen müssen verschiedenen Lebensentwürfen in verschiedenen
Lebensphasen gerecht werden. Das betrifft Junge und Alte ebenso,
wie Menschen mit Einschränkungen oder speziellen Bedürfnissen.
Wohnen sollte also ein flexibles System für das Zusammenleben
bereitstellen - wie begegnen Architekturbüros diesen diversen
Ansprüchen, und welche Erfahrungen haben sie in diesem Feld
gesammelt? In letzter Zeit gibt es immer wieder Versuche, Mittel
und Wege zu finden, dem Problem Wohnungsmangel pragmatisch
entgegenzuwirken. Da geht es um Modulbauten, Umnutzungen,
Nachverdichtungen, aber auch um Neu- und Weiterbauen. Was
funktioniert besser, was schlechter? Und wie läuft es eigentlich
bei unseren Nachbarn in der Schweiz? Für Antworten sind wir zu EMI
Architekt*innen nach Zürich gereist. Die drei Buchstaben gehen auf
die Büropartner*innen Ron Edelaar, Elli Mosayebi und Christian
Inderbitzin zurück, die seit 2004 als Büro gemeinsam arbeiten und
sich neben großen und kleinen Architekturen mit städtebaulichen
Entwürfen und immer wieder mit Wohnungsbau befassen. Dabei ging es
u.a. um die „kleinen“ Dinge, die das Wohnen prägen, wie Oberflächen
und Details. Aber auch um den Prozess, der zu einem Wohngrundriss
führt und inwiefern EMI dabei die Lehre als Labor einbindet. Wer
sich mit dem Werk von EMI befasst, stellt fest, dass das Büro eine
konstante Auseinandersetzung mit der architektonischen Idee
außerhalb der Konvention anstrebt, wobei das Wohnen als eine
essenzielle Aufgabe begriffen wird. Wie sich das in der
Konstruktion niederschlägt und was es mit der „Wohnbiografie“ auf
sich hat, besprechen wir in diese Podcast-Folge. Am Mikro sitzen
für die DBZ die Redakteure Michael Schuster und Hartmut Raendchen.
Lebensphasen gerecht werden. Das betrifft Junge und Alte ebenso,
wie Menschen mit Einschränkungen oder speziellen Bedürfnissen.
Wohnen sollte also ein flexibles System für das Zusammenleben
bereitstellen - wie begegnen Architekturbüros diesen diversen
Ansprüchen, und welche Erfahrungen haben sie in diesem Feld
gesammelt? In letzter Zeit gibt es immer wieder Versuche, Mittel
und Wege zu finden, dem Problem Wohnungsmangel pragmatisch
entgegenzuwirken. Da geht es um Modulbauten, Umnutzungen,
Nachverdichtungen, aber auch um Neu- und Weiterbauen. Was
funktioniert besser, was schlechter? Und wie läuft es eigentlich
bei unseren Nachbarn in der Schweiz? Für Antworten sind wir zu EMI
Architekt*innen nach Zürich gereist. Die drei Buchstaben gehen auf
die Büropartner*innen Ron Edelaar, Elli Mosayebi und Christian
Inderbitzin zurück, die seit 2004 als Büro gemeinsam arbeiten und
sich neben großen und kleinen Architekturen mit städtebaulichen
Entwürfen und immer wieder mit Wohnungsbau befassen. Dabei ging es
u.a. um die „kleinen“ Dinge, die das Wohnen prägen, wie Oberflächen
und Details. Aber auch um den Prozess, der zu einem Wohngrundriss
führt und inwiefern EMI dabei die Lehre als Labor einbindet. Wer
sich mit dem Werk von EMI befasst, stellt fest, dass das Büro eine
konstante Auseinandersetzung mit der architektonischen Idee
außerhalb der Konvention anstrebt, wobei das Wohnen als eine
essenzielle Aufgabe begriffen wird. Wie sich das in der
Konstruktion niederschlägt und was es mit der „Wohnbiografie“ auf
sich hat, besprechen wir in diese Podcast-Folge. Am Mikro sitzen
für die DBZ die Redakteure Michael Schuster und Hartmut Raendchen.
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