Merz bei G20 und die Siegmund-Debatte
27 Minuten
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Gordon Repinski und das Playbook Team nehmen Sie jeden Morgen mit ins Regierungsviertel.
Beschreibung
vor 1 Woche
Kanzler Friedrich Merz ist auf diplomatischer Mission in Afrika,
doch der G20-Gipfel wird von einem 28-Punkte-Friedensplan aus den
USA für die Ukraine überschattet. Gordon Repinski berichtet aus
Angola, wie Merz versucht, Europa im Spiel zu halten und einen
„Diktatfrieden“ durch Donald Trump zu verhindern. Hans von der
Burchard ordnet die hektische Diplomatie zwischen Genf, Berlin und
Johannesburg ein. Im 200-Sekunden-Interview: Norbert Röttgen. Der
CDU-Außenpolitiker findet drastische Worte für den kursierenden
Plan. Er nennt ihn eine „Aneinanderreihung von Unverschämtheiten“
und warnt davor, dass Europa am Donnerstag – zu Thanksgiving – vor
vollendete Tatsachen gestellt wird. Röttgen fordert stattdessen ein
klares finanzielles Signal der EU für Kiew. Außerdem: Der Nachklapp
zum „Spaziergang“ mit AfD-Mann Ulrich Siegmund. Pauline von Pezold
analysiert, wie die AfD intern auf die Holocaust-Aussagen ihres
Spitzenkandidaten reagiert: Zwischen öffentlicher Verteidigung und
Kritik hinter vorgehaltener Hand. Zudem reagiert Gordon ausführlich
auf das Hörer-Feedback und die Debatten auf X. Das Berlin Playbook
als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das
POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international,
hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin
Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und
Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und
POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram:
@gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium)
POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège
social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d’entreprise:
0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn
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doch der G20-Gipfel wird von einem 28-Punkte-Friedensplan aus den
USA für die Ukraine überschattet. Gordon Repinski berichtet aus
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„Diktatfrieden“ durch Donald Trump zu verhindern. Hans von der
Burchard ordnet die hektische Diplomatie zwischen Genf, Berlin und
Johannesburg ein. Im 200-Sekunden-Interview: Norbert Röttgen. Der
CDU-Außenpolitiker findet drastische Worte für den kursierenden
Plan. Er nennt ihn eine „Aneinanderreihung von Unverschämtheiten“
und warnt davor, dass Europa am Donnerstag – zu Thanksgiving – vor
vollendete Tatsachen gestellt wird. Röttgen fordert stattdessen ein
klares finanzielles Signal der EU für Kiew. Außerdem: Der Nachklapp
zum „Spaziergang“ mit AfD-Mann Ulrich Siegmund. Pauline von Pezold
analysiert, wie die AfD intern auf die Holocaust-Aussagen ihres
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Kritik hinter vorgehaltener Hand. Zudem reagiert Gordon ausführlich
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